SKF Steyr: „Wir übernehmen Verantwortung, die nachhallt“

Anzeige, 20.09.2023 08:00

STEYR. „Nachhaltigkeit“ ist zu einem Schlagwort geworden – fast jeder spricht davon. Für SKF Steyr ist Nachhaltigkeit kein Modewort, sondern seit 35 Jahren fixer Bestandteil der gelebten Unternehmensphilosophie. Die gemeinsame Mission ist klar: Verantwortung für die Menschen übernehmen und technisch und ökologisch optimale Produktlösungen anbieten – mit positivem Nachhall.

1 / 2 SKF ist bei Arbeitgeberrankings immer weit vorne zu finden. (Foto: SKF)

Unsere Welt ändert sich rasant, doch die wirklich entscheidenden Werte bleiben gleich: Verantwortungsbewusstsein, Wertschätzung, Ressourcenschonung, Professionalität, Kundenorientierung, Partnerschaftlichkeit, Innovation oder zukunftsorientierte Hochtechnologie. Sie alle bilden einen grundlegend wichtigen Wertekatalog, der für nachhaltigen Erfolg im doppelten Sinne unerlässlich ist. SKF Steyr arbeitet konsequent daran, diese Werte im täglichen Geschäft zu verbinden und zu leben. Das Unternehmen versteht sich als Leitbetrieb und guter Nachbar in der Region, übernimmt Verantwortung und setzt auf innovative, zukunftsorientierte Technologien.

Globales Entwicklungszentrum

Nach der 100-Jahr-Feier im letzten Jahr feiert das Unternehmen dieses Jahr seine 35-jährige Zugehörigkeit zum Weltmarktführer SKF und die Erfolgsstory kann sich sehen lassen. Im Verlauf der Zeit hat sich das Werk zum globalen Entwicklungs- und Kompetenzzentrum des SKF Konzerns für hochwertige Wälzlager, Sonderbauformen und besondere Werkstoffe entwickelt. Heute arbeiten über 1.100 Menschen täglich daran, diese vielseitig einsetzbaren Premiumtechnologien immer besser zu machen.

Keramik: nachhaltiger Werkstoff der Zukunft

Eine besondere Alleinstellung hat SKF in Steyr in den vergangenen Jahren mit dem Einsatz von keramischen Wälzkörpern erlangt. Diese sind äußerst belastbar und verschleißfest und haben im Vergleich zu Stahl ein geringeres Gewicht. Rotationsbewegungen in unterschiedlichster Form – wie beispielsweise in Windrädern, Hochgeschwindigkeitszügen oder in Klimakompressoren – werden so noch präziser und energiesparender gestaltet. Auch in der Elektromobilität spielt Keramik eine zunehmend wichtige Rolle. „Rillenkugellager mit keramischen Kugeln haben nicht nur geringe Reibverluste, sondern auch die Unempfindlichkeit gegen elektrischen Strom macht Keramik im Antriebsstrang leistungsstarker E-Fahrzeuge unverzichtbar“, zeigt Robert Zeillinger, Vorstand von SKF Österreich, zwei wesentliche Vorteile dieses High-Tech-Produktes von Steyr auf.

Wertschätzung und Wertschöpfung fix verbunden

SKF Steyr kann als Technologieführer punkten. Und gleichzeitig auch als attraktiver Arbeitgeber in der Region. Das Unternehmen nimmt bei Wettbewerben und Arbeitgeberrankings stets ausgezeichnete Ränge ein. „Dieses Feedback freut uns natürlich sehr. Wir ruhen uns aber nicht auf Lob aus, sondern arbeiten auch hier konsequent daran, unser Unternehmen für unsere Belegschaft weiterzuentwickeln und die Bedürfnisse der modernen Arbeitswelt bestmöglich zu berücksichtigen. Denn wir wissen: Wertschöpfung und Wertschätzung sind fix miteinander verbunden“, betont Tina Hohenthanner, Personalchefin von SKF Steyr.

Lehrlinge gesucht

Einen besonderen Stellenwert nehmen bei SKF Steyr die Lehrlinge ein. Aktuell starten über 50 Youngsters bei SKF Steyr beruflich so richtig durch und profitieren von einer zukunftsorientierten fachlichen und persönlichen Ausbildung. Die Ausschreibungen für das nächste Lehrjahr haben schon wieder begonnen. Wertschätzung hat bei SKF Steyr aber noch eine zusätzliche wichtige Bedeutung: den Wert von Natur und Ressourcen. So kommt beispielsweise der erforderliche Strom zur Produktion von Wälzlagern nahezu zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie. Laufende Rohstoff- und Energieeffizienzprogramme sind Standard im Unternehmen.