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Gesundheits-Tips: Feinstaubbelastung im Büro durch Drucker

Tips Logo  Anzeige, 25.11.2017 10:00

Das Thema Feinstaub wird nicht nur durch den Dieselskandal, sondern auch durch Laserdrucker und Kopierer medial und politisch immer öfter aufgegriffen. Feinstaub gehört zu den größten Gesundheitsgefahren der heutigen Zeit.

IT-Fachmann Christoph Stadlmann empfiehlt moderne Tintendrucker - der Gesundheit zuliebe.
IT-Fachmann Christoph Stadlmann empfiehlt moderne Tintendrucker - der Gesundheit zuliebe.

Laserdrucker bewirken eine massive Feinstaubbelastung im Innenbereich und verursachen in weiterer Folge Entzündungen der Atemwege und können zu Herzinfarkt, Schlaganfällen, Thrombosen und Krebs führen. EU-Grenzwerte betreffen nur die Außenluft, tatsächlich hält sich ein Großteil der Bevölkerung aber zu 80 bis 90 Prozent in Innenräumen auf.

Raumluft ist Atemluft und deshalb schützenswert. Die Grenzwerte für Innenräume beziehen sich bisher auch nur auf Feinstäube mit einer Partikelgröße von 10 bis 2,5 Mikrometer, nicht aber auf die noch gefährlicheren ultrafeinen Nanopartikel. Tatsächlich liegt die Feinstaubgrundbelastung in österreichischen Büros über dem EU-Außengrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Laserdrucker und -kopierer sind weltweit eine der größten Belastungsquellen für Feinstaub und ultrafeine Partikel in Innenräumen. Gefahren durch Feinstaub haben Studien mehrfach bestätigt.

Ein Umstieg auf moderne Tintendrucker, etwa von der Firma Epson, schützt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, Kunden und Kollegen, sondern schont auch das Geldbörserl.

Christoph Stadlmann

Stadlmann IT-Solutions

Gewerbepark 16

4052 Ansfelden

Tel. 07229 248 0

www.epson-drucker.at


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Gastuser
Gastuser
15.12.2017 10:04

EU-Außengrenzwert

Der EU-Außengrenzwert gilt nicht für ultrafeine Partikel. Aufgrund der geringen Masse der Partikel sind andere Maßstäbe anzusetzen, angefangen mit der Partikelanzahl/cm³. http://www.dguv.de/staub-info/was-ist-staub/ultrafeine-partikel-nanopartikel/index.jsp Meines Wissens gibt es europaweit keinen Grenzwert für ultrafeine Partikel (PM0,1). Es Häufchen sich Anzeichen, dass von anthropogenen ultrafeinen Partikeln eine wesentliche gesundheitliche Gefährdung ausgeht. Europa sollte hier dringend forschen.