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GRAMASTETTEN. Die Jäger in Oberösterreich sind dazu verpflichtet, für einen artenreichen, gesunden und ausgewogenen Wildbestand bei Nieder-, Schalen- und Raubwild zu sorgen.

Der Raubwildtag von neun Revieren in Gramastetten. (Foto: privat)
Der Raubwildtag von neun Revieren in Gramastetten. (Foto: privat)

Diesem gesetzlichen Auftrag kam die Jägerschaft auch im heurigen Jagdjahr wieder nach. Trotz schneearmen Winter konnte in den letzten Monaten mehrere Stücke Raubwild erlegt werden. Die Strecke umfasst Maderhund, Dachs, Fuchs, Mader und Iltis. Beim Raubwildtag im stimmungsvollen Ambiente des Pfarrhofs Gramastetten wurde die Streckenlegung der Jagden St. Gotthard, Goldwörth, Herzogsdorf, Neusserling, Feldkirchen, Walding, Ottensheim und Gramastetten im Beisein von Organisator Karl Durstberger, Bürgermeister Andreas Fazeni und Jagdausschussobmann Josef Reischl mit Signalen der Jagdhornbläsergruppe Gramastetten-Eidenberg umrahmt. Die Jagdleiter bedankten sich bei der Jägerschaft für ihr zeitintensives Engagement im Revier und die Einsatzbereitschaft der Hundeführer. Bezirksjägermeister-Stellvertreter Josef Rathgeb betonte den Mehrwert der Jagd, insbesondere ihre Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt.


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