30 Jahre Top-Optik im Mühlviertel

Als das Unternehmen vor dreißig Jahren von Erwin und Maria Weglehner sowie Gerald Kaiblinger gegründet wurde, war die Idee dahinter, frischen Wind in die regionale Optikerszene zu bringen. Mit TOP-OPTIK gab es damals im Mühlviertel die ersten Optiker, die Brillen „offen“ präsentierten. Was viele heute nicht mehr wissen – früher wurden die Brillen in Schubladen verwahrt. Die Kunden mussten sich dann auf den Geschmack des Optikers verlassen, der dadurch auch den Brillenpreis steuern konnte. Bei TOP-OPTIK konnten die Kunden erstmals frei wählen und hatten die gesamte Palette des Brillenangebots „vor Augen“. Ein weiterer Unterschied war schon damals der Wunsch, der Brille den Nimbus des Teuren zu nehmen.   

Geschäftsführerin Maria Weglehner: „Bei uns gab und gibt es immer schon hochwertige Marken und teure Gläser, aber auch schöne Brillen um wenig Geld. Das ist heute eine Selbstverständlichkeit, vor 30 Jahren galt es als Novum!“

Den Inhabern war es immer wichtig, insbesondere Frauen beruflich zu fördern. Damals wie heute gestaltete es sich für Frauen nach der Babypause besonders in den ländlichen Regionen schwierig, einen interessanten Job zu bekommen. In den vergangenen dreißig Jahren wurden in den TOP-OPTIK-Filialen in Gallneukirchen, Freistadt und Rohrbach zahlreiche Frauen zu Optik-Assistentinnen und Optikerinnen ausgebildet.

Gesundheits- und Spar-Tipps

Sich Zeit zu nehmen heißt für TOP-OPTIK auch, Services anzubieten, die den Kunden einen gesundheitlichen Mehrwert bieten. Dazu zählt beispielsweise das Thema trockene Augen, das viele Konsumenten betrifft. Es gibt dazu Lösungen wie Augentropfen oder Sprays. Die Optiker raten den Kunden aber auch beispielsweise zu Augen-Yoga, anderen Entspannungsübungen für die Augen oder empfehlen besondere Lebensmittel.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Aufklärungsarbeit, zum Beispiel bei der rasant steigenden Kinder-Kurzsichtigkeit oder beim dringend nötigen Augenschutz vor schädlichen Strahlen – Stichwort: Sonne bzw. Smartphones, Tablets oder Computer. Die Fachoptiker von TOP-OPTIK helfen den Kunden auch beim Sparen und wissen, ob es von der Krankenkasse oder vom Arbeitgebern Zuschüsse zur Brille gibt.

Zeit für die Kunden

„Unsere Optiker nehmen sich ausreichend Zeit für die Kundenberatung und erarbeiten Sehprofile um herauszufinden was die Kunden wirklich brauchen. Wir arbeiten in unseren Filialen in Gallneukirchen, Freistadt und Rohrbach mit ausführlichen Fragebögen. Durch regelmäßige Fachschulungen sind unsere Fachoptiker immer am neuesten Stand der Technik was Gläser und Sehlösungen anbelangt. Auch bei den neuesten Mode-Trends bei Fassungen und Sonnenbrillen sind unsere Mitarbeiter top!“, so Maria Weglehner.

Auch für ältere Menschen nimmt man sich bei TOP-OPTIK viel Zeit. Denn wenn die Sehstärke nachlässt, ist das Handarbeiten oder Fernsehen oftmals das letzte verbliebene Vergnügen. Es macht einfach einen riesigen Unterschied, wenn man noch ein paar Prozentpunkte mehr Sehleistung herausholen kann. Auch das kostet Zeit und langjährige Erfahrung. Vereinzelt arbeiten die Mitarbeiter auch als „fliegende Optiker“, um pflegebedürftige Personen in Seniorenheimen zu besuchen und Brillen zu reparieren oder zu ersetzen.