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Solidarität, Selbstbestimmung und Gleichstellung: SPÖ-Frauen aus dem Bezirk engagieren sich

Paulina Straßer, 10.03.2025 09:42

URFAHR-UMGEBUNG. Die SPÖ-Frauen aus Urfahr-Umgebung nahmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf Gleichberechtigung, Frauenrechte und bestehende Ungleichheiten aufmerksam zu machen. Auch an der Großdemonstration in Linz nahmen sie teil.

Die SPÖ-Frauen setzen sich für Frauenrechte ein (v.l.): Ingeborg Hinterhölzl, Andrea Seyer-Neulinger, Beverley Allen-Stingeder, Carin Stangl, Susanne Leitner und Elisabeth Neulinger (Foto: Privat)

„Wir sind laut, wir sind sichtbar und wir sind solidarisch. Nicht nur am 8. März, sondern jeden Tag. Der Kampf um Gleichberechtigung ist noch lange nicht gewonnen, doch wir bleiben dran und werden nicht müde, uns für ein selbstbestimmtes und sicheres Leben für Frauen einzusetzen“, so die SPÖ-Frauen aus Urfahr-Umgebung. Sie nahmen bei der Großdemonstration in Linz teil, bei der zahlreiche Frauen für Solidarität, Selbstbestimmung und Gleichstellung auf die Straße gingen. Bei einer Aktion im Bezirk verteilten die SPÖ-Frauen auf Wochenmärkten, in Einkaufsstraßen und bei Veranstaltungen Informationsmaterialien zum Internationalen Frauentag, setzten sich für Gleichberechtigung und Frauenrechte ein und machten auf bestehende Ungleichheiten aufmerksam. Besonders in Oberösterreich seien diese Themen von großer Dringlichkeit: Das Bundesland weise den zweithöchsten Gender Pay-Gap und Pension-Gap sowie das geringste Angebot an Kinderbetreuung auf. „Gleichberechtigung ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein kontinuierlicher Prozess, für den es weiterhin laute und sichtbare Stimmen braucht“, sagt Beverley Allen-Stingeder, SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende.


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