Erfolgsserie der Bad Leonfeldner Kapl Bau-Lehrlinge geht bei den Wettbewerben weiter

Mag. Jacky Stitz, 03.07.2025 09:50

BAD LEONFELDEN. Nachdem sich Florian Elmecker kürzlich den Landessieg beim Bewerb der Hochbauer geholt hatte, tat es ihm sein Kollege Florian Koch bei den Dachdeckern gleich: Auch er holte den Titel nach Bad Leonfelden. Damit kommt der Landessieger beim Lehrlings-Wettbewerb der Dachdecker bereits zum dritten Mal in Folge vom Unternehmen Kapl Bau.

1 / 3 Landessieger Dachdecker Florian Koch und der Viertplatzierte Matthias Zoitl mit den Ausbildnern von Kapl Bau. (Foto: Kapl Bau)

Landessieger, Bundessieger und Weltmeister: Die Lehrlinge von Kapl Bau legten in den vergangenen Jahren eine Erfolgsserie hin. Florian Elmecker und Florian Koch haben der langen Liste an Erfolgen nun zwei weitere Einträge hinzugefügt.

Elmecker zeigte beim Landesbewerb der Hochbauer, was er während seiner Ausbildung bei Kapl Bau gelernt hat: Beim Herstellen eines Mauerwerks aus Hochlochziegeln überzeugte er die Jury in den Kategorien Genauigkeit, Ebenflächigkeit und Ausführung.

Und sein Arbeitskollege Florian Koch war beim Landesbewerb der Dachdecker eine Klasse für sich: Dank genauer und handwerklich einwandfreier Arbeit beim Decken einer Herzkehle in Eternit landete er ganz oben auf dem Podest. Er setzt damit die Siegesserie von Kapl Bau fort: Denn der Landessieg bei den Dachdeckern geht damit im dritten Jahr in Folge an einen Lehrling des Traditionsunternehmens aus Bad Leonfelden.

Mit Matthias Zoitl (vierter Platz) schaffte es zudem ein weiterer Kapl-Lehrling ins Spitzenfeld. Einen weiteren Erfolg darf man zudem auf Bundesebene bejubeln: Nico Pachner erreichte beim Bundeslehrlingsbewerb der Zimmerer im Burgenland den ausgezeichneten vierten Platz.

„Freude am Bauen“ als Erfolgsrezept

Für Geschäftsführer Alexander Gruber und Lehrlingsbetreuer Manfred Eckerstorfer sind diese Erfolge eine Bestätigung, dass man in puncto Lehrlingsausbildung vieles richtig macht: „Wir sind natürlich sehr stolz auf die Erfolge unserer jungen und engagierten Lehrlinge. Genauso aber auch auf unsere Facharbeiter und Vorarbeiter, die als Ausbildner ihr umfangreiches Wissen an die nächste Generation weitergeben.“