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OTTENSHEIM. Unter dem Motto „Radprojekte umsetzen – trotz knapper Kassen“ fand das Regionaltreffen der FahrRad-Beratung OÖ in Ottensheim statt. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Gemeinden trotz angespannter Budgets Radverkehrsprojekte erfolgreich auf den Weg bringen können.

Gemeinsame Radausfahrt beim Regionaltreffen in Ottensheim. (Foto: Klimabündnis OÖ)
  1 / 2   Gemeinsame Radausfahrt beim Regionaltreffen in Ottensheim. (Foto: Klimabündnis OÖ)

Unter die Lupe genommen wurden dabei Kooperationen, kreative Finanzierungsquellen und die Nutzung bestehender Förderinstrumente wie Leader oder Kem. Die gastgebende Marktgemeinde Ottensheim präsentierte aktuelle Radprojekte und gewährte Einblicke, wie das Radteam in Ottensheim in die Gemeindearbeit eingebunden ist.

„Besonders erfreulich ist für mich die Aussicht, dass durch den intensiven Austausch untereinander vielleicht endlich eine Lösung für ein langjähriges Problem am Radweg R1 gefunden werden kann“, so Helmut Perndorfer, Fußgänger- und Radfahrbeauftragter der Gemeinde Ottensheim über das Regionaltreffen.

Bei einer gemeinsamen Radausfahrt konnten die Teilnehmer die Radinfrastruktur in Ottensheim direkt erleben – von der neu gestalteten Jörgerstraße bis zur Radbrücke am Donauradweg.

Zukunftsfähige Alltagsmobilität

„Gemeinden sind wichtige Motoren für eine zukunftsfähige Alltagsmobilität. Gerade in Zeiten knapper Budgets braucht es Kreativität, Zusammenarbeit und Mut, um Radprojekte umzusetzen. Mit dem Regionaltreffen schaffen wir die Möglichkeit für Austausch und Inspiration“, betonte Robert Stögner vom Klimabündnis OÖ.


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