
URFAHR-UMGEBUNG. Neo-Bad Leonfeldnerin und TEM-Wyda-Trainerin Magy Bernhard bietet im Gebiet rund um den Sternstein Workshops, Kurse und Einzelstunden rund um die keltische Körper- und Bewegunslehre Wyda an.
Dass der Wald auf die Menschen eine wohltuende, gesundheitsfördernde Wirkung hat, ist mittlerweile allseits bekannt. Möchte man die ganzheitlichen positiven Einflüsse noch verstärken, so gibt es im Bezirk die Möglichkeit, eine alte Körper- und Bewegungslehre kennenzulernen, die auf die Kelten zurückgeht: Wyda.
Sternstein bietet Raum
Magy Bernhard ist TEM-Wyda-Trainerin und bietet als solche in diesem Bereich verschiedene Workshops, Kurse und Einzelstunden im Bezirk an. Als Ort wählte sie dazu das Gebiet rund um den Sternstein. Dieses eigne sich hervorragend, um Körper, Seele und Psyche wieder in Harmonie zu bringen und zu stärken. Wyda selbst besteht konkret meist aus einfachen Übungen, die am besten in der Natur ausgeführt werden. Gerade jetzt, wo viele mit den belastenden Auswirkungen von Corona zu kämpfen haben, eigne sich laut der Expertin „Kelten-Yoga“ für einen gesundheitsfördernden Ausgleich. Nachdem die Natur der alten Kelten universell beseelt gewesen sei, wurde besonders den Bäumen eine Vorzugsstellung eingeräumt – im spirituellen und gegenständlichen Alltag. „Versuchen wir aus diesem alten Schatz zu lernen und genießen wir die strahlende Winterlandschaft, spüren unsere Kräfte in uns und werden uns wieder bewusst, wie wunderbar einfach es ist, mit Hilfe der Natur uns selbst zu spüren“, so die Neo-Leonfeldnerin.
Positive Auswirkungen
Wyda fördere körperliche und psychische Stabilität. Außerdem werde jeder Praktizierende so dabei unterstützt, konzentrierter und zielgerichteter zu agieren, Blockaden zu lösen und fördere eine positive Gesamtausrichtung.