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Auszeichnung "Gesunder Kindergarten" für den Pfarrcaritas-Kindergarten Gallneukirchen

Mag. Jacky Stitz, 17.11.2023 12:21

GALLNEUKIRCHEN. Der Pfarrcaritas-Kindergarten St. Martin in Gallneukirchen wurde als „Gesunder Kindergarten“ zertifiziert.

LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (grünes Kleid) bei der Übergabe der Urkunde "Gesunder Kindergarten" an den Pfarrcaritas-Kindergarten Gallneukirchen. (Foto: Land OÖ/Ernst Grilnberger)

Mittlerweile sind rund 60 Prozent der Kindergärten in Oberösterreich als „Gesunder Kindergarten“ und 23 Krabbelstuben als „Gesunde Krabbelstube“ zertifiziert. Insgesamt beteiligen sich aktuell 428 Kindergärten und 104 Krabbelstuben am Projekt.

„Wir müssen dort investieren, wo sich die Zukunft unseres Landes entscheidet. Bei unseren Jüngsten. Kinder brauchen Möglichkeiten und Chancen zur bestmöglichen Persönlichkeitsentwicklung. Gesunde Ernährung und Bewegungsfreude sind für ein gesundes Leben wichtig und der Grundstein sollte bereits im Kleinkindalter gelegt werden. Denn in Krabbelstube und Kindergarten können Kinder spielerisch zu einem gesunden Lebensstil motiviert werden. Gesunde Kinder spielen und lernen gerne, sie können ihre Talente und Stärken optimal entfalten“, erklärt Bildungs- und Gesundheitsreferentin LH-Vize Christine Haberlander.

Zertifikat

Die Teams der ausgezeichneten Krabbelstuben und Kindergärten, ihre Träger, die Eltern und Bezugspersonen, die Verpflegungsbetriebe und die Arbeitskreise Gesunde Gemeinde haben in den vergangenen drei Jahren intensiv an der Erfüllung der Qualitätskriterien des Netzwerks gearbeitet. Das Zertifikat wird nach der dreijährigen Startphase für eine ganzheitliche, qualitätsorientierte Bildungsarbeit vergeben und berechtigt die Krabbelstuben und Kindergärten sich als „Gesunde Krabbelstube“ bzw. „Gesunder Kindergarten“ zu bezeichnen.

„Die Pädagogen in Oberösterreichs Kindergärten und Krabbelstuben leisten wertvolle Arbeit im Bereich der Gesundheitsförderung. Im Netzwerk ‚Gesunder Kindergarten‘ bzw. ‚Gesunde Krabbelstube‘ wird allen Beteiligten die Möglichkeit gegeben, das in ihrer Einrichtung Vorhandene zu überprüfen, weiterzuentwickeln und auszubauen. Wenn die Kinder einfache Maßnahmen zur Gesundheitsförderung spielerisch annehmen und in ihren Alltag integrieren, können wir auch in den Familien viel bewegen“, so Haberlander.


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