
ENGERWITZDORF/AUSSERTREFFLING. Zur Buchpräsentation „Angst und Angstmacherei – für eine Wirtschaftspolitik die Hoffnung macht“ von Markus Marterbauer und Martin Schürz laden die SP Engerwitzdorf und die SP Bildung Urfahr-Umgebung am Dienstag, 21. März ins Gasthaus Grüner Wald in Außertreffling ein. Los geht es um 19 Uhr.
Dabei wird über die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg gesprochen. Die Moderation übernimmt Regina Penninger, Vizebürgermeisterin von Gallneukirchen.
Neoliberale Wirtschaftspolitik nützt Ängste, um die Menschen vor sich herzutreiben. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem Staat. Doch ist es das, was man angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise braucht? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigte bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft.
Mario Moser-Luger, Vorsitzender der SP Engerwitzdorf und der SP Bildung Urfahr-Umgebung dazu: „Wir möchten erfahren wie laut den Autoren, eine menschliche Wirtschaftspolitik, die nicht nur am Gewinn orientiert ist aussehen kann. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden.“