ENGERWITZDORF. Bei der Herbst-Klausur der SPÖ Engerwitzdorf im Gasthaus Seyrlberg in Reichenau standen die aktuellen Herausforderungen in der Gemeinde im Mittelpunkt. „Seit diesem Jahr zählt Engerwitzdorf ja zu den sogenannten Härteausgleichsgemeinden“, so der Parteivorsitzende Mario Moser-Luger.
Intensiv diskutiert wurde, wie es trotz des begrenzten Budgets möglich ist, die Familien angesichts der Teuerung zu entlasten. „Sei es über Schaffung von leistbaren Wohnen bis hin zu nachhaltiger Energieversorgung und dem Ausbau der öffentlichen Mobilität. Auch über die mögliche Schaffung eines Primärversorgungszentrums wurde diskutiert. Ebenso wurden Ideen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und zur Unterstützung lokaler Vereine und Ehrenamtlicher erarbeitet“, heißt es in der Pressemitteilung der SPÖ Engerwitzdorf. „Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen mit wirtschaftlichen Sorgen kämpfen, ist es unsere Aufgabe, konkrete Lösungen für ein gutes Leben in unserer Gemeinde zu finden. Wir gehen mit klaren Zielen, viel Motivation und einem starken Teamgeist in die nächsten Monate“, betonte Mario Moser-Luger.
Die Klausur wurde erneut von Christian Neubauer begleitet und moderiert. „In konstruktiver Atmosphäre konnten wir viele neue Projekte und Ansätze entwickeln. Das motiviert uns, auch im kommenden Jahr mit voller Energie für Engerwitzdorf zu arbeiten“, sagt Fraktionsobmann Horst Mandl.
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