„Die Pianistin von Wien“ begeistert beim Attergauer Kultursommer
ST. GEORGEN. Tief berührt und dennoch voller Hoffnung hinterließ das musikalisch-literarische Stück „Die Pianistin von Wien“ die Gäste des Attergauer Kultursommers.
Schauspielerin Birgit Minichmayr las aus den romanhaften Erzählungen von Mona Golabek, deren Mutter es vom Flüchtlingskind im Nazi-besetzten Wien bis hin zur Konzertpianistin schaffte. Den Kontrapunkt dazu setzten hochromantische Klavierkompositionen von Franz Schubert, gespielt von Publikumsliebling Jasminka Stancul.
„Der Attergauer Kultursommer zeigt jedes Jahr aufs Neue, wie abwechslungsreich, spannend und engagiert die oberösterreichische Kultur-Szene ist. Der Abend hat uns gezeigt, dass Kultur weit mehr ist als abendfüllende Unterhaltung. Vielmehr ist sie ein Element, das uns miteinander ins Gespräch bringt und neue Perspektiven aufzeigt. Es sind dies Werte, die auch für uns als Sparkasse OÖ wichtig sind, weshalb wir langjährige Partnerin des Attergauer Kultursommers sind“, zeigte sich Stefanie Christina Huber, Generaldirektorin der Sparkasse OÖ, von der kulturellen Vielfalt in der Region beeindruckt.
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