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Erste Neueröffnung im Kleinstadtbiotop

Emma Salveter, 15.09.2023 07:28

VÖCKLABRUCK. Im Kleinstadtbiotop am Vöcklabrucker Stadtplatz eröffnet am Dienstag, 26. September, Heli’s Restaurant. Angeboten werden vegetarischen und veganen Köstlichkeiten.

Helmut Peitbuchner (Foto: Kleinstadtbiotop)
Helmut Peitbuchner (Foto: Kleinstadtbiotop)

Angefangen hat alles mit der Lehrzeit in Seefeld in Tirol, danach ging es weiter zu verschiedenen Restaurants am Attersee und schließlich nach Gmunden. Zwölf Jahre lang verwöhnte Helmut Peitbuchner als Küchenchef Schüler und Lehrende im „Pensi“ mit seiner kreativen Kochkunst und verfeinerte dort seine pflanzlichen Gerichte. Nach einer Saison auf der Goiserer Hütte war dann der richtige Zeitpunkt gekommen. Helmut Peitbuchner wagt im Kleinstadtbiotop am Stadtplatz 15 – 17 den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnet am 26. September das Restaurant Heli’s.

 „Ein Restaurant mit einer Speisekarte queer durchs Gemüsebeet und einer geselligen Atmosphäre, wo ich als Koch leckere Gerichte zaubern und mich mit meinen Gästen unterhalten kann. Diesen Wunsch erfülle ich mir im Kleinstadtbiotop“, gibt der gesellige Küchenchef bekannt.

Die Speisekarte wird von den saisonalen Gemüse- und Obstsorten und von den regionalen Lieferanten bestimmt und täglich frisch zubereitet. Zu Mittag gibt es ein zweigängiges Menü für eine gesunde Mittagspause an (gerne auch zum Mitnehmen) und am Abend wird groß aufgekocht.

 

Öffnungszeiten

Dienstag bis Donnerstag            10.30 bis 13.30 Uhr/ 17.30 bis 22 Uhr

Freitag bis Samstag                   10.30 bis 15 Uhr/ 17.30 bis 22 Uhr

 

„Ja, die Mittagsöffnungszeiten sind etwas eingeschränkt, aber das hat einen guten Grund. Ich stelle meinen Gastraum ab 14 Uhr (Montag bis Donnerstag) den Kindern des Caritas Lerncafe zur Verfügung, die dort Unterstützung beim Lernen und Wiederholen bekommen. Auch Flächen sind Ressourcen, die wir gemeinsam nutzen können“, so Peitbuchner. „Bis 14 Uhr gibt es mein Mittagsmenü zum Abholen. Das kann dann auch gerne im Sitzbereich des Kleinstadtbiotops konsumiert werden.“

 


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