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Die Kinderbetreuung schreitet in der Stadt Vöcklabruck ordentlich voran

Thomas Leitner, 18.02.2024 08:05

VÖCKLABRUCK. Zwei neue Krabbelgruppen sollen bis Ende des Jahres in der Bezirkshauptstadt Vöcklabruck geschaffen werden. Zwei weitere Gruppen werden modernisiert. 

  1 / 2   Bildungsstadträtin Bianca Lindinger und Bürgermeister Peter Schobesberger am Areal des zukünftigen Kindergartens am Pfarrhofgries (Foto: Erich Steinwendner)

Konkret geht es bei der Erweiterung um die Krabbelstube der Franziskanerinnen in der Salzburgerstraße. Hier werden leerstehende Räumlichkeiten umgebaut, um die Kapazität für „Krabbler“ am Standort zu verdoppeln.

Übergangsquartier im Mutterhaus

Während der Sanierung werden die beiden bestehenden Gruppen im Mutterhaus untergebracht. Bei den dortigen Umbauarbeiten konnten die Mitarbeiter des Städtischen Bauhofes ihr Können unter Beweis stellen. „Unsere Tischler haben ganze Arbeit geleistet. In Zusammenarbeit mit den Franziskanerinnen von Vöcklabruck schaffen sie ein ansehnliches Übergangsquartier für unsere Jüngsten. Wieder einmal sparen sie uns hohe externe Kosten, was uns in dieser schwierigen finanziellen Lage sehr hilft“, bedankt sich Bürgermeister Peter Schobesberger. Die Kosten für dieRenovierung und der Neubau der insgesamt vier Gruppen belaufen sich auf etwa 800.000 Euro.

Kindergartenneubau wurde fixiert

Auch der projektierte Neubau eines Kindergartens wurde im Stadtrat vom 16.2.24 beschlossen. Dieser wird im Bereich des Pfarrhofes entstehen und in der ersten Ausbaustufe drei Kindergarten- und zwei Krabbelgruppen beherbergen.

„Bis Jahresende schaffen wir die Grundlagen für die Ausschreibungen. Wir streben wieder eine Kooperation mit Pilsbach an, da dort keine Kinderbetreuungseinrichtung vorhanden ist“, informiert Bildungsstadträtin Bianca Lindinger.

„Wir geben Vollgas bei der Kinderbetreuung in Vöcklabruck. Diese hat für uns oberste Priorität. Chancengleichheit für Kinder und damit Gleichberechtigung für deren Mütter sind die Grundlage für eine gerechte Zukunft“, so Stadtchef Peter Schobesberger. 


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