Jungbauer aus dem Bezirk Vöcklabruck sucht die große Liebe bei "Bauer sucht Frau"
BEZIRK VÖCKLABRUCK. In der 22. Staffel von „Bauer sucht Frau“ steht die Liebe wieder im Mittelpunkt. In den beiden Vorstellungsfolgen am 28. Mai und 4. Juni, jeweils um 20:15 Uhr auf JOYN und ATV, stellen sich 15 Bauern dem TV- und Streaming-Publikum vor. Mit dabei ist auch ein Landwirt aus dem Bezirk Vöcklabruck.

Arabella Kiesbauer legt sich erneut ins Zeug, um die einsamen Herzen zu verkuppeln. Heuer ist auch der 29-jährige Fabian aus dem Bezirk Vöcklabruck mit dabei. Er ist nicht nur ein attraktiver junger Mann, sondern beeindruckt auch durch seine entspannte Art – und das, obwohl er einen großen Hof bewirtschaftet. Er führt einen Betrieb mit Rindermast und Forstwirtschaft, doch seine wahre Leidenschaft gilt der Zucht von Noriker-Pferden. Dafür brennt sein Herz – hier steckt er all seine Energie und Hingabe hinein. Fabians Motto: Wenn er etwas macht, dann macht er es richtig.
Geselliger Naturbursche
Auf den ersten Blick wirkt Fabian ruhig und überlegt, doch hinter seiner gelassenen Fassade steckt ein verschmitzter Humor. In seiner Freizeit ist er gerne in der Natur unterwegs – ob auf der Jagd mit seinem treuen Hund oder beim Wandern und Reisen. Und wer denkt, dass er nur der stille Naturbursche ist, liegt falsch: Der 29-Jährige versteht es auch, ordentlich zu feiern. Er liebt gesellige Abende mit Freunden, bei denen viel gelacht wird und die Stimmung ausgelassen ist.
Fabian lebt in unmittelbarer Nähe zu seinen Eltern, und auch seine beiden älteren, verheirateten Schwestern wohnen nicht weit entfernt. Familie ist ihm wichtig – ebenso wie die besonderen Momente auf dem Hof. Besonders berühren ihn die Geburten neuer Tiere: Für ihn sind das die schönsten Augenblicke und ein Zeichen für das, was er mit harter Arbeit aufgebaut hat.
Partnerin gesucht
Humor spielt für Fabian eine große Rolle im Leben. Er wünscht sich eine Partnerin, die ebenfalls mit beiden Beinen im Leben steht, das Lachen liebt und in etwa in seinem Alter ist. Sie muss nicht zwingend im Betrieb mitarbeiten, sollte jedoch Verständnis und Offenheit für die Landwirtschaft mitbringen.
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