Freundinnen im Einsatz für das Rote Kreuz in St. Georgen im Attergau
ST. GEORGEN IM ATTERGAU. Marlene Aigner und Leonie Seibriger aus St. Georgen sind seit zwölf Jahren befreundet – und seit zehn Jahren gemeinsam beim Roten Kreuz aktiv. Zum Tag der Freundschaft am 30. Juli erzählen sie, wie sehr ihr Ehrenamt sie verbindet.
Der gemeinsame Weg der beiden Freundinnen begann beim Jugendrotkreuz. Heute sind sie als Rettungssanitäterinnen im Einsatz und engagieren sich weiterhin im Jugendrotkreuz St. Georgen. „Durch das Rote Kreuz haben wir uns noch einmal ganz anders kennengelernt“, erzählt Marlene. „Man erlebt so viel und verbringt sehr viel Zeit miteinander – das schweißt noch einmal anders zusammen.“
Die beiden engagieren sich, weil ihnen die Arbeit Spaß macht und weil es sie glücklich macht, gemeinsam zu helfen. „Und wenn ich dann noch weiß, dass ich Rettungsdienst mit Marlene habe, kann der Tag nur noch gut werden“, lacht Leonie. „Das Rote Kreuz ist wie eine zweite Familie. Man wird ernst genommen, verstanden und findet schnell Anschluss“, erzählt Marlene.
Freiwilligkeit und Freundschaft gehen Hand in Hand
Bezirksstellenleiter Johannes Beer betont: „Leonie und Marlene zeigen, wie Freundschaft und Freiwilligkeit Hand in Hand gehen. Sie stehen stellvertretend für den Zusammenhalt, der unsere Arbeit im Roten Kreuz prägt.“
Ihre Botschaft: „Wenn man gemeinsam startet, stärkt das die Freundschaft – und wer allein kommt, findet beim Roten Kreuz schnell neue Freunde.“ Möglichkeiten zum Mitmachen gibt es viele: im Rettungsdienst, im Sozialbereich oder in der Arbeit mit Kindern. Jede helfende Hand ist willkommen.
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