ATTERSEE. Zwar nicht das Tor zur Welt, aber eine Neuheit, die in südländische Sphären katapultiert: Das Attersee im gleichnamigen Ort am gleichnamigen See wartet mit einer neuen Terrasse auf, die sich sehenlassen kann.
Mit Blick auf den tiefblauen Attersee dem Alltag entfliehen, den Gaumen mit kulinarischen Schmankerln verwöhnen und im charmanten Ambiente aufs Leben anstoßen – selten war das so leicht wie im Restaurant „Das Attersee“. Doch auch wenn die Zeit hier, für die Gäste, manchmal wunderbar stillzustehen scheint, Stillstand war in den vergangenen Monaten für die Wirtsleute Michaela Prem und Kilian Angermeyer keine Option. Das Vollblutgastronomie-Pärchen hat nun dem Außenbereich neues Leben eingehaucht. Auf der modernen Terrasse wird ab sofort in gewohnt guter Qualität aufgetischt, die traditionelle Seele des Hauses bleibt natürlich bestehen.
Almauftrieb einmal anders
Feierlich wurde dazu im „Das Attersee“ gefeiert – und dabei die neue Terrasse beim „Almauftrieb“ mit all jenen eingeweiht, die in der regionalen Gastro-Branche Rang und Namen haben. Zum Namen kam es, weil das Team die neue Location liebevoll „die Hütten“ nennt und der Meinung ist, dass auch im beschaulichen Örtchen Attersee ein Almauftrieb stattfinden darf. Statt Kuhglocken-Klang gab es Live-Musik, statt frischem Gras Regionales aus der Küche, statt Bergruhe eine Party. Und ja, diese Terrasse darf gefeiert werden! Im bereits für das Restaurant beliebt-bekannten Boho-Ambiente finden künftig rund 140 Genusshungrige Platz, schlichte Möbel sind modernen Sitzelementen gewichen, Naturfarben dominieren den Außen- sowie Innenbereich. Selbst Schlechtwetter kann Gästen und Team nichts anhaben: Achtzig Prozent der Outdoor-Fläche ist quasi überdacht, ohne überdacht zu sein. Bei Bedarf wird die riesige Regenmarkise ausgefahren, und kein Wässerchen trübt die Freude an Spritzwein und Co. „Ich bin ein praktisch veranlagter Mensch. Eine gute Planbarkeit war und ist mir wichtig, unser Team soll im Trockenen arbeiten, und die Gäste sollen im Trockenen ihre Zeit bei uns verbringen können“, sagt Hausherrin Michaela Prem.
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