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BEZIRK VÖCKLABRUCK. Die JVP setzt sich dafür ein, dass sich Leistung für Jugendliche wieder lohnt und man mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Besonders die steigenden Kosten stehen dabei für viele Jugendliche im Vordergrund.

JVP-Landesobmann Moritz Otahal und JVP-Bezirksobmann Ludwig Seiringer (Foto: JVP Oberösterreich)
JVP-Landesobmann Moritz Otahal und JVP-Bezirksobmann Ludwig Seiringer (Foto: JVP Oberösterreich)

Der Obmann der JVP Bezirk Vöcklabruck, Ludwig Seiringer, legt besonderen Wert auf diese Thematik: „Aller Meinung so mancher zum Trotz ist die Jugend motiviert zu arbeiten und sucht nach Herausforderungen. Es braucht aber neue Ansätze und neue Gedanken für die Arbeitswelt von morgen. Aus diesem Grund ist auch der Jugendbonus eine gute Möglichkeit Jugendliche auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Dafür setzen wir uns als JVP auch im Bezirk Vöcklabruck ein.“

JVP fordert Jugendbonus

Der von der JVP-Oberösterreich geforderte Jugendbonus soll eine Verschiebung der Abgabenlast für junge Arbeitnehmer bringen. Damit würden diese zunächst weniger Abgaben zahlen, die in späteren Jahren bei höherem Verdienst wieder eingehoben werden. Die JVP-Oberösterreich sieht darin unter anderem die Chance, die Schaffung eines Eigenheimes zu erleichtern.

JVP-Landesobmann Moritz Otahal fügt hinzu: „Es muss sichergestellt werden, dass junge Menschen nicht jahrelang auf die Verwirklichung ihrer Träume warten müssen. Durch die Einführung eines Jugendbonus können wir Jugendlichen unter die Arme greifen, damit sie schneller finanzielle Stabilität erlangen und ihnen dabei helfen, dass der Traum vom Eigenheim nicht nur ein Traum bleibt.“

Hohe Lebenserhaltungskosten wirken erdrückend

Besonders hohe Lebenserhaltungskosten und der schlechte Ausblick, sich eine eigene Existenz aufbauen zu können, wirken auf junge Erwachsene oft bedrückend. Einen positiven Ausblick auf die Zukunft zu garantieren, sollte oberste Priorität haben. Durch verschiedene Forderungen wie den Jugendbonus, eine kostenlose Meisterausbildung, eine jährliche Valorisierung der Zuverdienstgrenze sowie die Einführung des automatischen Pensionssplittings setzt sich die JVP-Oberösterreich dafür ein, das Leben für junge Menschen einfacher zu gestalten.

Der Landesobmann der JVP-Oberösterreich Moritz Otahal dazu: „Um das Arbeiten für junge Menschen wieder attraktiver zu machen, benötigt es genau solche Forderungen. Viele motivierte junge Menschen unterstützen unsere Vorhaben. Das beweist, dass es diese Forderungen für die Zukunft der Jugendlichen braucht.“


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