WAIZENKIRCHEN. Das liebe Geld – die einen haben zu wenig, die anderen zu viel. Georg Bauernfeind braucht auch manchmal eines. Aber trotz intensiver Beschäftigung mit der Finanzbranche und der Welt der Korruption bemerkt er: andere können sich mehr leisten.
Gut, Georg Bauernfeind leistet sich auch einiges: Kommentare, Geschichten und Lieder mit überraschenden Bildern. Er nimmt Sehnsüchte aufs Korn, die sich angeblich nur mit Geld erfüllen lassen und blickt zurück auf seinen eigenen Lebensweg. Als Student, als Weltverbesserer, im Berufsleben und als Kleinkünstler – Geld spielte immer eine Rolle, aber worum ging es wirklich? Mit humorvollem, menschenfreundlichem Blick nimmt Georg Bauernfeind das Publikum mit in seine Welt. An der Gitarre wird er von Bernhard Krinner begleitet.
WANN & WO
Samstag, 9. April, 20 Uhr, Pfarrheim,
Abendkassa: 18 Euro, Vorverkauf: 15 Euro,
Raiffeisenbank und Sparkasse Waizenkirchen
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