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Klinikum Wels-Grieskirchen hat 28 neue Oberärzte

Gertrude Paltinger, BSc, 01.02.2024 17:00

WELS/GRIESKIRCHEN. 28 junge Mediziner aus allen Fachbereichen im Klinikum Wels-Grieskirchen wurden zu Oberärzten ernannt.

  1 / 2   Die frisch ernannten Oberärzte des Klinikums Wels-Grieskirchen mit der Klinikleitung (Foto: Werner Gattermayr)

Der feierliche Ärzteneujahrsempfangs am Klinikum Wels-Grieskirchen bot den feierlichen Rahme für die Ernennung von 28 Nachwuchsmediziner zu Oberärzten. „

„Oberärzte sind entscheidend für die qualitativ hochwertige Diagnostik und Therapie in unserem Schwerpunktkrankenhaus. Zugleich sind sie Innovationstreiber in Spitzenmedizin, Wissenschaft und Forschung“, sagt Thomas Muhr, ärztlicher Leiter am Klinikum Wels-Grieskirchen.

Die frisch ernannten Oberärzte sind:

Lukas Bauer-Eineder (Anästhesiologie und Intensivmedizin), Ondrej Cerny (Urologie), Lukas Eitelberger (Unfallchirurgie), Claudia Falkensammer (Urologie), Philipp Fellner (Zentrale Notfallambulanz), Christine Füreder (Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation), Ahmed Hafez (Innere Medizin), Claudiu-Vlad Heger (Kinder- und Jugendheilkunde), Arnulf Holzknecht (Innere Medizin), Thorsten Huber (Orthopädie), Christian Kronreif; (Radiologie), Kristina Kutics (Lungenkrankheiten), Sabine Lechner (Kinder- und Jugendheilkunde), Johann Mandl (Innere Medizin), Emir Mirtezani (Urologie), Sabedin Mustafa (Unfallchirurgie), Natalia Ondkova (Radiologie), Johannes Paesold (Innere Medizin), Daniela Ralis (Innere Medizin), Thomas Rieder (Innere Medizin), Carmine Sabia Carmine (Augenheilkunde), Lukas Scagnetti (Innere Medizin), Stefan Schreiner (Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten), Gernot Tiefenthaller (Innere Medizin), Andreas Viechtbauer (Kinder- und Jugendheilkunde), Daniela Voskova (Innere Medizin), Stefan Wiesinger Stefan (Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie) und Christoph Zacherl (Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie)

Bemühungen in die Ausbildung

Am Klinikum Wels-Grieskirchen sichern derzeit rund 600 Ärzte mit Pflegekräften und viele weitere Berufsgruppen die Gesundheitsversorgung der Region. Als größtes Ordenskrankenhaus Österreichs verzeichnet man jährlich rund 65.000 stationäre Patienten, versorgt in etwa 250.000 ambulante Patienten und führt rund 30.000 Operationen durch.

„Mit unseren 35 Abteilungen, Departments und kleineren Funktionseinheiten können wir nahezu alle medizinischen Ausbildungen anbieten und Spezialgebiete ausbilden. Derzeit arbeiten am Klinikum rund 140 Ärzte in Ausbildung zum Facharzt und 90 Ärzte in Ausbildung zum Allgemeinmediziner bzw. in der Basisausbildung“, fügt Muhr hinzu.

Im Lehrkrankenhaus gibt es ein breit gefächertes Angebot an Ausbildungen mit hohem Praxisbezug. Erfahrene Ärzte begleiten und fördern die Nachwuchsmediziner, sodass diese früh in der Lage sind, eigenverantwortlich zu handeln.


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