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Bilanz und Ausblick der Marchtrenker Jugendarbeit

Gerald Nowak, 30.12.2025 06:45

MARCHTRENK. Die Jugendarbeit in der Stadt ist breit aufgestellt. Veranstaltungen, Beteiligungsprojekte und mehr stoßen auf großes Interesse. Zentraler Anlaufpunkt ist das „Ozon – ÖGJ Jugendzentrum Marchtrenk“.

Jugendstadtrat Bernhard Stegh und Jugendzentrumsleiterin Fanni Szabó (Foto: JCUV)
Jugendstadtrat Bernhard Stegh und Jugendzentrumsleiterin Fanni Szabó (Foto: JCUV)

Seit rund eineinhalb Jahren ist das Zentrum unter neuer Trägerschaft. Neben regelmäßigen Workshops und einem breit gefächerten Bildungsangebot bietet das Jugendzentrum einen konsumfreien Raum zum entspannten Verweilen sowie die Möglichkeit, bei Themenpartys und Jugenddiscos in einem geschützten Rahmen zu feiern. „Auch im Zuge der „Gesunden Gemeinde“ konnten zahlreiche präventive Maßnahmen mit Schwerpunkt auf junge Menschen umgesetzt werden. Dazu zählen unter anderem ein Anti-Mobbing-Theater an den Volksschulen, ein Bewegungsprogramm zur Unfallvermeidung sowie Informationsabende der GWA Gemeinwesenarbeit zu Themen wie Suchtprävention und digitale Medien“, erklärt der zuständige SP-Stadtrat Bernhard Stegh.

Neue Musik-Events und mehr

Der Blick richtet sich bereits nach vorne, denn für das Jahr 2026 hat sich das Team rund um Stegh wieder ambitionierte Pläne: Mit neuen Musik-Events und kreativen Kunstprojekten wird das vielfältige Angebot an Jugendkultur in der Stadt weiter ausgebaut und damit weiter bereichert. 


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