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Zehn Jahre IVY Zentrum für Kinderwunsch in Wels

Tips Logo  Anzeige, 13.09.2023 08:36

WELS. Im Herbst 2013 wurde das IVF- und Kinderwunschinstitut Prof. Dr. Tews (IVY Zentrum für Kinderwunsch) gegründet. In der bald zehnjährigen Tätigkeit von IVY in Wels konnte rund 1.000 Paaren mit bislang unerfülltem Kinderwunsch eine Schwangerschaft und das oft lang ersehnte Familienglück ermöglicht werden. 

Ärztlicher Leiter Dr. Thomas Duscha im Erstgespräch mit einem Paar (Foto: Nicole Michlmayr)
Ärztlicher Leiter Dr. Thomas Duscha im Erstgespräch mit einem Paar (Foto: Nicole Michlmayr)

„Als Mama einer Tochter und Gründungsmitglied des Instituts ist es wunderschön, täglich Paare auf Ihrem Weg zu einem eigenen Baby begleiten zu dürfen,“ sagt die Laborleiterin und Mit-Eigentümerin Mag. Christine Stieger. „Dabei ist uns die gefühlvolle und ganzheitliche Begleitung der Paare ebenso wichtig wie die jahrelange medizinische Kompetenz. Unser Team weiß um die Sorgen und Ängste unserer Paare – wir fühlen mit ganzem Herzen mit ihnen mit. Dass sich unsere Patientinnen und Patienten bei uns gut verstanden und wohl fühlen, ist uns ein Herzensanliegen.“

Eines von sechs Paaren betroffen

Die Entstehung neuen Lebens ist ein komplexes Meisterwerk der Natur. Ganz viele Einflussfaktoren spielen dabei eine Rolle. Ist deren Zusammenspiel nicht im natürlichen Einklang, so bleibt die ersehnte Schwangerschaft oft über eine lange Zeit aus. Rund eines von sechs Paaren macht die Erfahrung, dass der Weg zum Wunschkind nicht immer geradeaus verläuft. Auch lesbische Paare können durch die Unterstützung des Kinderwunschzentrums Mütter eines gemeinsamen Kindes werden. In Österreich wurde die gesetzliche Möglichkeit dazu im Jahr 2015 geschaffen.

Frühzeitige Abklärung

Sich in die Hände eines Kinderwunschinstituts zu begeben, ist oft mit Ängsten und Sorgen verbunden. „Viele Paare scheuen daher den ersten Schritt, mit einer Kinderwunschklinik Kontakt aufzunehmen und warten zu lange ab,“ berichtet der ärztliche Leiter Dr. Thomas Duscha. „Das Alter der Frau ist aber ein ganz wesentlicher Einflussfaktor, da vor allem die Eizellqualität ab dem 35. Lebensjahr schnell abnimmt. Die Chancen auf eine Schwangerschaft sind daher mit zunehmendem Alter viel geringer und auch die medizinische Unterstützung wird damit oft langwieriger, als wenn das Paar schon früher auf uns zukommt.“

Finanzielle Unterstützung durch den IVF-Fonds

Als Vertragszentrum des Österreichischen IVF-Fonds haben Paare die Möglichkeit auf eine 70-prozentige staatliche Kosten-Unterstützung. Eine der Anspruchsvoraussetzungen für diese finanzielle Unterstützung ist, dass die Frau zum Zeitpunkt der Anmeldung unter 40 ist. Ein weiterer Grund, nicht zu lange abzuwarten.

Bestens informiert

Monatlich werden kostenlose Infoabende angeboten, in denen Paare sich ganz unverbindlich ein erstes Bauchgefühl von den Menschen und Räumlichkeiten bei IVY verschaffen können. Termine für ausführliche persönliche Erstgespräche zwischen Paar und Arzt finden täglich statt.


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