Lebensmittelspenden für Ora in Wels-Land abgeben
THALHEIM. Wie jedes Jahr sammelt auch heuer wieder die Hilfsorganisation ORA International vor Weihnachten Lebensmittelspenden für bedürftigen Menschen. Wer helfen möchte, kann das ganz einfach mit einer Spende von 25 Euro oder mit einem selbst zusammengestellten Paket.
In Ländern wie Nigeria, Haiti, Ghana, Rumänien, Albanien, der Ukraine und Syrien wissen viele Menschen nicht, wie sie am nächsten Tag ihre Familie satt bekommen. Die Lebensmittel-Aktion der Andorfer Hilfsorganisation ORA International nimmt ihnen wenigstens zu Weihnachten diese Sorge und lässt sie spüren: „Jemand denkt an uns“!
Teure Lebensmittel
Durch extrem gestiegene Lebensmittelpreise ist für Benachteiligte in den ORA-Projektländern selbst der Kauf von Grundnahrungsmitteln eine tägliche Herausforderung. ORA bittet um Spenden, damit möglichst viele Familien und alleinstehende Senioren zu Weihnachten ein gefülltes Lebensmittel-Paket erhalten. Um diese Aktion zu unterstützen und die Not der Betroffenen zu lindern, gibt es zwei Möglichkeiten:
Für jeden das Passende
Mit jeder Spende von 25 Euro wird im jeweiligen Projektland ein Lebensmittelpaket mit dem Nötigsten gefüllt. Die ORA-Projektpartner kaufen die Lebensmittel vor Ort ein und verteilen sie zu Weihnachten an bedürftige Menschen. So wird die lokale Wirtschaft gefördert und jeder Haushalt bekommt ein passendes Paket. Spendenkonto: IBAN AT88 4480 0371 5539 0000, Verwendungszweck „LM-Paket“. Geldspenden an ORA International sind steuerlich absetzbar.
Essen-Paket
Alternativ gibt es die Möglichkeit, selbst ein Lebensmittel-Paket zu packen und in einer der Abgabestellen abzugeben. Ein Paket soll enthalten: 5 kg Mehl, 3kg Nudeln, 2kg Zucker, 2kg Reis, 1kg Margarine, 1 l Speiseöl. Wünschenswert ist zudem Seife, Haarshampoo, Zahnbürsten, Waschpulver, Süßes für Kinder, Salz, Fleisch-Konserven und so weiter.
Für den logistisch aufwändigen Transport der hier in Österreich gepackten und abgegebenen Pakete bittet ORA um einen Beitrag von drei Euro pro Paket.
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