Radsport: Abwarten und weiter trainieren
WELS. Bei den Februar Rennen zeigte sich die neuformierte Felbermayr-Simplon Truppe schon gut in Form. Doch dann kam Corona und auch die Radsportwelt steht still. Die Fahrer trainieren derzeit einzeln vor allem Indoor auf der Walze und wenn es möglich ist alleine im Freien, auch Krafttraining steht auf dem Programm.
„Diese Situation betrifft alle Lebensbereiche und nicht nur uns Sportler. Jetzt heißt es positiv bleiben und das Beste daraus machen“, bringt es Radprofi Riccardo Zoidl auf den Punkt. Stephan Rabitsch wird beispielsweise von Sohn Joseph überwacht, wenn er auf der Walze trainiert. Die Fahrer sind via Skype und Videostream in Kontakt und können sich so gegenseitig austauschen, motivieren und bei Laune halten. Man hoft auf positive Nachrichten, damit es im Sommer mit Rennen weiter gehen kann.
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