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Bürgermeistersessel verteidigen und zwei wieder zurückholen

Gerald Nowak, 19.08.2015 08:02

WELS-LAND. „Wir setzen auf menschliche Politik für die Menschen und von Menschen und nicht auf Angstmacher“, so präsentierte SP-Bezirkspar­teivorsitzende Silvia Huber ihre Kandidaten für die Bürger­meisterämter in den Gemein­den. In Aichkirchen treten die Sozialdemokraten nicht an.

Gruppenfoto der SPÖ-Bürgermeisterkandidaten.
Gruppenfoto der SPÖ-Bürgermeisterkandidaten.

Das Ziel ist klar. Manfred Zeis­mann (Krenglbach), Norbert Höpoltseder (Weißkirchen) und Paul Mahr (Marchtrenk) wol­len im Amt bleiben. Sie wissen, dass es schwer genug wird, set­zen aber auch hier auf Politik, die auf die Menschen zugeht. In Stadl-Paura tritt Alfred Meisin­ger nicht mehr an. Eva Hofer tritt als Spitzenkandidatin an: „Mir ist ein gutes Miteinander wich­tig. Deswegen liegt mir ein Aus­bau der Bürgerbeteiligung am Herzen. Dazu kommt noch eine verbesserte Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden. Alle Spitzenkandidaten betonen, dass es wichtig ist, jungen Men­schen Perspektiven zu geben. Es braucht Angebote diese im Ort zu halten. Der Thalheimer Spitzenkandidat Hermann Knoll spricht von BIO-Wohnungen: „BIO steht aber hier für Bleib-Im-Ort.“ Es braucht Betriebe, Wohnungen oder Grundstücke für Ansiedelungen, aber auch Freizeitangebot. Die Palette reicht von Jugendzentren bis hin zu Sportstätten und so weiter. In Gunskirchen (mit Karo Wolfes­berger) und Buchkirchen (mit Karin Mayr) wollen zwei Frauen den Bürgermeistersessel in den jeweiligen Gemeinden für die So­zialdemokratie zurückerobern. In Bad Wimsbach tritt LAbg. Ros­witha Bauer (SP) an.


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