WELS. Die Pannenhelfer des ÖAMTC-Stützpunktes rückten 2022 durchschnittlich 29 Mal pro Tag aus.
Leere Autobatterien, Probleme mit dem Motor oder versperrte Türen – hinter den Mitarbeitern des ÖAMTC-Stützpunktes in der Messestadt liegt ein starkes Arbeitsjahr. „Wir wurden im Vorjahr zu 10.582 Pannen auf der Straße gerufen, das sind umgerechnet 29 Einsätze pro Tag. Hinzu kamen 3.632 Abschleppungen. 10.984 größere und kleinere Pannen wurden direkt am Stützpunkt behoben. Insgesamt – inklusive Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen zu allen Themen rund um die Mobilität – wurden 65.573 Kundenkontakte verzeichnet, ein Plus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, resümiert Stützpunktleiter Karl Pointl.
Auffallend ist, ein Drittel der Einsätze entstand, weil Autofahrer schwache, leere oder defekte Batterien in ihren Fahrzeugen hatten. Dahinter folgten mit 23 Prozent Schwierigkeiten mit dem Motormanagement und mit zehn Prozent Probleme mit den Reifen.
Oberösterreichweit leistete der ÖAMTC im Jahr 2022 rund 106.059 Pannenhilfen auf der Straße sowie 125.840 Pannenhilfen an den Stützpunkten und rückte 42.436 Mal mit dem Abschleppwagen aus. Bei 100.280 Fahrzeugen wurde das „Pickerl“ vom ÖAMTC gemacht.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden