"Der springende Punkt": Mühlviertel-Krimi über Journalisten-Mord
ZWETTL. Christian Hartl liest am Dienstag, 30. Oktober, um 19.30 Uhr in der Raiffeisenbank Zwettl aus seinem Buch „Der Springende Punkt“. Für die musikalische Begleitung sorgt die Band „The Blood Spencer Experience“.
Hartl veröffentlicht Teil zwei der Inspektor-Grinninger-Reihe aus dem mörderischen Mühlviertel. Eigentlich hätte sich Bezirksinspektor Gerhard Grinninger auf ein paar erholsame Wochen in der malerischen Kurstadt Bad Hansberg gefreut. Doch der beim Grenzübergang Guglwald auf einer Baustelle tot aufgefundene Journalist Claus Peter Steiner macht ihm einen Strich durch seine Wellness-Rechnung.
Viele Feinde
Steiner, die schillernde Edelfeder des Wochenmagazins „Alpenpost“, hat man allen Anschein zufolge nach der „Cha-Ping!“-Methode hingerichtet, ein mafiöses Straf-Ritual, das von einer vietnamesisch-stämmigen Minderheit Tschechiens angewendet wird. Aber Steiner hatte viele Feinde: den ehemaligen Investmentbanker und nunmehrigen Grün-Aktivist Leopold Pühringer, Theodor Burger, Forstwirt, Bauherr und Ehrenvorsitzender der Studentenverbindung „Lutecia“ sowie die Mitglieder der Bad Hansberger Bürgerbewegung HUB. Grinninger und seine tschechische Kollegin Svetlana Cmolik erhalten auch Unterstützung vom Chef des Online-Blogs mit dem Namen „Der Springende Punkt“. Eintritt: 5 Euro
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