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Der Schrecken ist zurück! Resident Evil7: Biohazard

Tips Logo Leserartikel Meister Lampe, 09.02.2017 18:40

Ganze zwanzig Jahre musste man auf einen würdigen Nachfolger des ersten Teils der Serie warten. Bis vor kurzem vermisste ich das schaurige Gefühl und die blanke Panik aus früheren – Resident Evil - Tagen. Mit Resident Evil 7: Biohazard soll dieser Schrecken wieder in den eigenen vier Wänden hausen.

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Story:

Als Ethan begeben wir uns auf die Suche nach der verschwundenen Freundin Mia (Silent Hill lässt grüßen). Mia schickt uns eine Nachricht mit Hinweisen zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort – der Bakers Farm. Kein T-Virus und wir müssen nicht die ganze Welt retten? Nein, wir wollen unsere Freundin Mia zurück und so schnell als möglich wieder hier weg! Alles andere, solltet ihr selbst (am eigenen Leib) erfahren.

Atmosphäre (Unterschiede zu den ersten Teilen):

Der größte - auf den ersten Blick ersichtliche - Unterschied zu alten Wurzeln, ist das Spielen aus der Egoperspektive. Anfangs mag es noch etwas ungewohnt sein aber spätestens nach dem ersten Schockmoment weiß man, weshalb die Entwickler (neben der besseren VR-Unterstützung) darauf gesetzt haben. Die Gänge und Windungen der Bakers-Farm wirken durch die Egoperspektive noch enger, noch bedrohlicher. Jeder Vorhang, jede Tür und jedes Umdrehen des Protagonisten wird zum Test für eure Nerven und euren Kreislauf und ggf. eine Belastung eurer guten Nachbarschaft. Gekonnt eingesetztes Licht und das in jeder Pore heruntergekommene Anwesen, geben (uns) dem Ganzen den Rest. Nichts Hochpoliertes erwartet dich bei den Bakers. Es ist eine Farm die schon längst nicht mehr bewohnt ist. Oder vielleicht doch?

Hier kommen wir zur großen Gemeinsamkeit mit dem ersten Teil der Resident Evil Serie. Beide Teile lassen in uns nur einen Gedanken gedeihen: „ich muss hier schnellstmöglich irgendwie raus“. Die Rätsel sind etwas einfacher gehalten, da man relativ früh die Lösung erkennt und den benötigten Gegenstand „nur noch“ finden muss. Im Absuchen und Erkunden der Räume erinnert RE7: Biohazard mit „Freude“ an den ersten Teil. Leider hat der neueste Ableger im Außenbereich etwas seine Schwächen. Dieser wirkt, im Gegensatz zu den jeweiligen Häusern und Keller im Inneren, etwas trist.

Fazit (Playstation 4):

Das Spiel ist eine schaurig schöne Angelegenheit. Das düstere, heruntergekommene Setting überzeugt in allen Bereichen. Es ist dreckig, alt, vermodert und schürt jede Spielminute das Verlangen, einfach abzuhauen und alles hinter sich zu lassen! Ein Bosskampf wirkt entgegen des restlichen Spiels leider etwas aufgesetzt und vorhersehbar bzw. fehlte mir hierbei der letzte Feinschliff.

Mit dieser kleinen Ausnahme kann ich das Spiel jedem Fan des Survival-Horror-Genres ans Herz legen. Lange nicht mehr, hat mich die Serie so gefesselt und mir das Spielen derart „Spaß“ gemacht. VR-Nutzer kommen hierbei erstmals in einen „Genuss“ der seines Gleichen sucht. Dabei bin ich mir bis jetzt noch nicht sicher, ob ich diesen ausgezeichnet oder einfach nur „grausam“ finde! Hoher Puls und nasse Hände garantiert!

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