BEZ. Ein handsigniertes Exemplar von Jutta Leskovars neuem Buch „Salzbergtod“
Mag. Lisa-Maria Laserer /
abgelaufen am 02.09.2025
Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 5. September, um 17 Uhr bei der Steganlage am Ortsplatz von Traunkirchen. Die Abfahrt erfolgt um 17.15 Uhr, im Anschluss klingt der Abend in der Klosterstube Traunkirchen gemütlich aus. Karten für Schiffsrundfahrt und Lesung sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Poetenblau in Gmunden und an der Abendkassa erhältlich.
Abschluss der Salzberg-Trilogie
Nach den Romanen „Salzberggöttin“ und „Salzbergerbin“ bildet „Salzbergtod“ den Abschluss der Salzberg-Trilogie. Leskovar verbindet archäologische Erkenntnisse mit literarischer Fantasie. „Salzbergtod ist der dritte Teil einer Reihe, die in der Zeit der Hallstattkultur spielt (750 bis 400 v. Chr.), wobei die einzelnen Bände auch unabhängig voneinander verständlich sind“, erklärt die Autorin.
Archäologie als Grundlage
Die gebürtige Grazerin ist am Oberösterreichischen Landesmuseum tätig und forscht seit Jahren zur Hallstattzeit. Ihre Romane spielen an historischen Orten wie Hallstatt, dem Dürrnberg bei Hallein oder dem Freinberg bei Linz. „Ich versuche mit meinen Romanen, die wenigen bekannten archäologischen Fakten in spannende Geschichten zu verpacken“, sagt Leskovar. Im Mittelpunkt des neuen Bandes steht die junge Adine, die als künftige Bergherrin ein Rätsel um verschwundenes Salz lösen muss.