Buchneuerscheinung: "Ampelrot - Geschichten auf dem Zebrastreifen"
MOSTVIERTEL. Fünf Mostviertler Autorinnen und Autoren haben gemeinsam das Buch „Ampelrot – Geschichten auf dem Zebrastreifen“ veröffentlicht. Herausgeber ist der Verein LiteraturFREUnDE.
MOSTVIERTEL. Die Idee zum Buch „Ampelrot – Geschichten auf dem Zebrastreifen“ kam Norbert Mottas, als er in London so tat, als würde er den Turm des Parlaments fotografieren. Tatsächlich aber fotografierte er die Menschen, die über den Zebrastreifen eilten, wenn die Ampel auf Grün war.
Jeder Mensch hatte eine besondere Geschichte, die ihn zu diesem Zeitpunkt mit den anderen auf Grün Wartenden vor dem Zebrastreifen zusammenführte.
Mottas suchte nun Autorinnen und Autoren, die Geschichten schreiben, die am Zebrastreifen enden. Die Geschichten durften frei gestaltet werden – nur die Schlusssequenz war vorgeben: Die Hauptperson der jeweiligen Geschichte steht bei Rot am Zebrastreifen in London. Es bildet sich eine kleine Gruppe Wartender, die sich bei Grün wieder verliert.
Über die „LiteraturFREUnDE“ – die auch Herausgeber des Buches sind – fand Norbert Mottas Mitwirkende, die ihre Geschichten zum Buch beitrugen: Wilhelm Hotes, Edda Huemer, Herbert Pauli und Brigitte Siakala.
So unterschiedlich die Zugänge der einzelnen Autoren sind, so vielfältig wie Geschichten einer zufällig zusammengewürfelten Menschengruppe sind, so vielfältig sind auch die Geschichten in dem Buch. So stehen humorvolle, zum Nachdenken anregende und berührende Geschichten nebeneinander - mit der Gemeinsamkeit, zum selben Zeitpunkt und am selben Ort zu enden.
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