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Rumänienhilfe: Medizinische Hilfe weiter notwendig

Norbert Mottas, 29.09.2015 13:57

AMSTETTEN. Wenn Erika Lininger mit einem Hilfstransport die rumänische Stadt Cavnic besucht, dann kommen immer wieder Leute zu ihr, die kein Geld für eine Krankenversicherung haben und sich daher medizinische Hilfe nicht leisten können

Diese beiden Kinder brauchen eine medizinische Augenbehandlung.
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AMSTETTEN. Wenn Erika Lininger mit einem Hilfstransport die rumänische Stadt Cavnic besucht, dann kommen immer wieder Leute zu ihr, die kein Geld für eine Krankenversicherung haben und sich daher medizinische Hilfe nicht leisten können. So gibt es ein Geschwisterpaar, das dringend eine Behandlung ihrer Augen braucht. Lininger: „Jetzt sind die Kinder in einem Alter, wo man noch etwas erreichen kann. Wenn wir ihnen jetzt nicht helfen, bleiben sie ihr Leben lang fehlsichtig.“Auch manche Häuser sind in denkbar schlechtem Zustand: undichte Dächer, keine Isolierung und Türen und Fenster, durch die der Wind pfeift. Und in Cavnic ist der Winter sehr kalt. Erika Lininger hilft bei der Renovierung und unterstützt die Leute bei der Selbsthilfe.Einnahmequelle FlohmarktFür die Finanzierung dieser Projekte sind Geldspenden notwendig. Auch der Flohmarkt ist eine wichtige Einnahmequelle.Für den nächsten Transport, der je nach Finanzierung im November oder Jänner stattfindet, braucht Lininger noch Geschirr jeder Art, Kerzen, Toiletteartikel, Wolle, Winterpullover, Winterschuhe, Decken, Windeln für Kinder und für Erwachsene sowie Waschpulver. Die Spenden können beim Flohmarkt abgegeben werden.

Flohmarkt:Jeden Samstag, 9 – 13 UhrKranebitterhalle, Peter-Mitterhofer-Straße 4, AmstettenKonto für Geldspenden: Rumänienhilfe, Raiba AmstettenIBAN: AT043202500101078930


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