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AMSTETTEN. Die Schriftstellerin Iris Wolff las im Rahmem der Ars Femina aus ihrem Buch „So tun, als ob es regnet“.

Iris Wolff mit Kulturstadträtin Elisabeth Asanger (SPÖ), Sylvia Wiesflecker (Stadt- u. ÖGB Bücherei), Markus Feigl (Geschäftsführer des Büchereiverbandes Österreichs), Alexandra Karner (Stadt- u. ÖGB Bücherei)Foto: Stadtgemeinde Amstetten

AMSTETTEN. Große Anerkennung zollte das Publikum der Autorin Iris Wolff bei der Lesung aus ihrem preisgekrönten Buch „So tun, als ob es regnet“ im Rathaussaal Amstetten.

Sehr begeistert war auch Kulturstadträtin Elisabeth Asanger: „. In klarer und unprätentiöser Sprache erzählte die 1977 in Siebenbürgen geborene Autorin in vier Geschichten, wie historische Ereignisse die Lebenswege von Einzelnen prägen: Der Erste Weltkrieg bringt einen österreichischen Soldaten in ein Karpatendorf. Eine junge Frau besucht nachts die „Geheime Gesellschaft der Schlaflosen“. Ein Motorradfahrer ist überzeugt, dass er sterben und die Mondlandung der Amerikaner versäumen wird. Eine Frau beobachtet die Ausfahrt eines Fischerbootes, das nie mehr zurückkehren wird.“


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