AMSTETTEN. Die PNMS Amstetten nimmt mit großem Enthusiasmus an der Fahrradinitiative „BIKEline“ teil.
AMSTETTEN. Die PNMS Amstetten nimmt mit großem Enthusiasmus an der Fahrradinitiative „BIKEline“ teil.27 Schülerinnen und 11 Schüler, der Privaten Neuen Mittelschule Amstetten, die Schulärztin Ester Steininger und auch die Direktorin Maria Hosa haben sich bereit erklärt, von 2. Mai bis 7. Juni im Rahmen der der Fahrradinitiative „BIKEline“ den Schulweg – wenn möglich – mit dem Fahrrad zurücklegen. Auch Lehrkräfte würden gern mitmachen, da sie aber täglich viel Unterrichtsmaterial und Hefte transportieren müssen, geht das nicht.Besonders begeistert sind die Schüler von der Aktion.
Positive Erfahrungen
Stellvertretend für ihre Kollegen berichten Maximilian Peneder (12), Kerstin Leonhartsberger (13), Emma Schuller (11), Daniel Siegel (11) und Konstatin Geister (11) von ihren Erfahrungen mit dem Radfahren.
„Wenn ich in der Früh schon mit dem Rad fahre, bin ich nicht mehr müde und kann in der Schule besser aufpassen“, erzählt Emma.
Der Bergkönig der Schule, Maximilian erzählt, dass er – so wie sein Vater – gern mit dem Rad fährt. Kerstin ist die Bergkönigin der Schule. Den Zeillerner Berg schafft sie schon mühlos. Und der Wetterfürst der Schule, Daniel, fährt sowie immer mit dem Rad, auch ohne BIKEline.Besonders sportlich geht es der Bikekaiser Konstantin an: Er ist Triathlet und da ist das Radfahren gleich ein gutes Training.Voll der Freude über ihre motivierten Schüler ist die Direktorin Maria Hosa. Besonders freut sie, dass manche Schüler selbst bei Regen zur Schule radeln. Und an Regen herrschte bislang im Projektzeitraum kein Mangel.
Allerdings kritisiert Hosa, dass es keine gute Radweganbindung zur Schule gebe. Manche Schüler müssen zwei Kreisverkehre passieren. Da sei die Stadt gefragt, radfreundliche Lösungen zu finden.Die teilnehmenden Schüler werden mit von Firmen und Privatpersonen gesponserten Geschenken belohnt.
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