AMSTETTEN. Der Betrieb der Amstettner Eishalle ist für die Wintersaison gesichert. Ein neues Energiekonzept soll den Verbrauch reduzieren.
„Die Eishallensaison ist in Amstetten gesichert“, erklärt Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP). Am Samstag, dem 15. Oktober, beginnt damit der Publikumslauf. Die Vereine starten bereits mit Monatsbeginn. Die Eintrittspreise (Einzeltickets) betragen für Erwachsene in der Saison 2022/23 sieben Euro (zuvor 5,50 Euro), Pensionisten zahlen 6,10 Euro (neu), für Jugendliche 15-18 Jahre, Lehrlinge, Präsenz- & Zivildiener, Studenten (bis 26 Jahre) beträgt der Eintritt 4,90 Euro (zuvor 4,40 Euro), Kinder (7-14 Jahre) und Versehrte zahlen 3,90 Euro (zuvor 3,50 Euro). Für Kinder von drei bis sechs Jahren beträgt der Eintritt 2,20 Euro (zuvor 2 Euro). Der Preis einer Familienkarte (für einen Erwachsenen und zwei Kinder) beträgt 11,40 Euro (zuvor 9,50 Euro).
„Sanfte Adaptierung“
„Mit dieser möglichst sanften Adaptierung können wir auch in Zeiten der Teuerung ein leistbares Angebot für die ganze Familie zur Verfügung stellen“, verweist Haberhauer auf spezielle Kinder-, Jugend- und Familientickets und die neuen Seniorentickets sowie den Spagat zwischen Leistbarkeit und wirtschaftlichen Aspekten.
Vereine & Schulen
Die Saison auf dem Eis ist zudem für den Breitensport wesentlich. „Die Vereine samt ihren Nachwuchsteams benötigen die Infrastruktur, umso wichtiger ist es, den Betrieb sicher zu stellen“, so Haberhauer. „Wir dürfen hier außerdem die Schulen nicht vergessen, die das Angebot nutzen“, ergänzt der Bürgermeister.
„Überarbeitetes Licht- und Wärmekonzept“
„Für die Eishalle sowie für alle weiteren Veranstaltungsstätten der AVB Kultur- und Freizeit GmbH von der Johann-Pölz-Halle über die Sporthalle bis hin zum Schloss Ulmerfeld wird zudem ein überarbeitetes Licht- und Wärmekonzept ausgerollt. Dadurch kann der Energieverbrauch deutlich reduziert werden“, erklärt Christoph Heigl, Geschäftsführer der AVB Kultur- und Freizeit GmbH. In einzelnen Bereichen werde eine Reduktion von bis zu 20 Prozent angestrebt. Zudem sei aufgrund bestehender Verträge der Strompreis aktuell gesichert.
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