FF Krenstetten holt sich die Mammut-Trophy
ASCHBACH/KRENSTETTEN. Zum neunten Mal veranstaltete die Feuerwehr Thallern (Bezirk St. Pölten) den Parallelbewerb um die Mammut-Trophy. Ein hochkarätiges Starterfeld garantiert jedes Jahr wieder packende Durchgänge und tolle Zeiten. Seit 2016 ist die Bewerbsgruppe Krenstetten II fixer Teilnehmer bei diesem Bewerbs-Event. Und was sich keiner erwartet hätte – in den Jahren 2016 bis 2018 hieß der Sieger jeweils Krenstetten.
Auch die Tagesbestzeit wurden jedes Mal von Krenstetten erzielt. Der Platzrekord mit 29,50 Sekunden wurde im Jahr 2017 aufgestellt. Damit war die Mammut-Wandertrophy keine Wandertrophy mehr, sondern gehörte Krenstetten. Somit musste eine neue angefertigt werden, die der jeweilige Sieger wieder für ein Jahr mit nach Hause nehmen darf.
Tagesbestzeit mit 31,30 Sekunden
Nach einer ganz knappen Finalniederlage im Vorjahr gegen Aigen (Bezirk Wiener Neustadt) gingen die Krenstettner Feuerwehrkameraden auch heuer wieder sehr konzentriert ans Werk. Nach den beiden Grunddurchgängen hielt man mit 32,05 Sekunden die Tagesbestzeit. Drei Siege bei den K.-o.-Durchgängen der besten Acht waren notwendig, um als Sieger vom Platz zu gehen. „Trainer“ Gottfried Bühringer zeigt sich erfreut: „Mit guten Durchgängen, aber auch mit dem nötigen Quäntchen Glück gelang dieses Kunststück der FF Krenstetten auch im heurigen Jahr wieder. Im Finale gegen die Bewerbsgruppe aus Tragwein (Oberösterreich) konnte auch die Tagesbestzeit mit 31,30 Sekunden aufgestellt werden.“
Ehrenplatz für Wanderpokal
Die Feuerwehr Krenstetten II gewann diesen begehrten Pokal erstmals nach dem Jahr 2018 wieder und zeigt sich somit vor dem Beginn der heißen Phase der Feuerwehrleistungsbewerbe auf Abschnitts-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene in guter Verfassung. „Trainer“ Gottfried Bühringer sen.: „Die Burschen haben viel geübt, wir sind mit der Leistung vollauf zufrieden! Der prächtige Wanderpokal bekommt natürlich einen Ehrenplatz im Feuerwehrhaus!“ Auch Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber gratuliert den erfolgreichen Krenstettner Kameraden und hofft: „Bitte weiter so!“
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