Landesklinikum Mauer erhält Auszeichnung für Lebensmittelsicherheit
MAUER. Die Großküche des Landesklinikums Mauer wurde mit dem GMP-Zertifikat (Good Manufacturing Practice) ausgezeichnet. Damit wird die „konsequente Umsetzung höchster Hygienestandards“ gewürdigt. Das Zertifikat unterstreicht die Qualitätssicherung entlang aller Prozessschritte der Lebensmittelzubereitung im Landesklinikum.
„GMP steht für Sicherheit, Qualität und Vertrauen – von der Personalhygiene über die fachgerechte Lagerung bis hin zur lückenlosen Rückverfolgbarkeit unserer Produktionsschritte“, erklärt Renate Vielmetti, Leiterin der Küche im Landesklinikum Mauer.
Sauberkeit als zentraler Baustein
Sauberkeit sei kein einzelner Arbeitsschritt, sondern ein zentraler Bestandteil der gelebten Unternehmenskultur.
Jeder Mitarbeiter trage täglich Verantwortung dafür, dass Hygiene oberste Priorität habe – vom Wareneingang über die Zubereitung bis hin zur Ausgabe an die Kundschaft.
Regelmäßige Schulungen und der strukturierte Austausch bewährter Verfahren würden gewährleisten, dass neue Anforderungen und Arbeitsabläufe zeitnah und GMP-konform in die Praxis überführt werden.
Das Zertifikat bestätige „die konsequente Qualitätskontrolle, die hohe Transparenz der Prozesse sowie die nachhaltige Einhaltung aller Hygienevorgaben“, heißt es in einer Aussendung des Landesklinikums.
Weitere Auszeichnung als „Top Standort“
Darüber hinaus wurde das Landesklinikum Mauer im Rahmen des Moneytor-Programms als „Top Standort“ ausgezeichnet.
Diese Auszeichnung bestätigt, dass das Landesklinikum Mauer zum besten Drittel aller vergleichbaren teilnehmenden Krankenhäuser zählt und somit einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen leistet.
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