AMSTETTEN. Ein Rundgang mit inspirierenden Stationen in der Pfarrkirche St. Stephan soll Gelegenheit bieten, bewusst innezuhalten, Kraft zu schöpfen, Danke zu sagen und den Blick wieder in die Zukunft zu richten.
AMSTETTEN. Ein Rundgang mit inspirierenden Stationen in der Pfarrkirche St. Stephan soll Gelegenheit bieten, bewusst innezuhalten, Kraft zu schöpfen, Danke zu sagen und den Blick wieder in die Zukunft zu richten. Pfarrer Peter Bösendorfer erklärt die Beweggründe hinter dem Projekt „Schritte der Hoffnung in der Pfarrkirche St. Stephan: „Wir erleben gerade eine herausfordernde Zeit. Veränderung, Verunsicherung und die Hoffnung auf eine gute Zukunft, all das bewegt und prägt unser Leben derzeit. Mit dem Projekt „Schritte der Hoffnung“ wollen wir als Pfarre einladen diese Lebensthemen aufzugreifen und aus stärkenden Impulsen Kraft und Hoffnung zu schöpfen.
Bei einem Rundgang durch die sechs Stationen, die an unterschiedlichen Orten in der Kirche vorbereitet sind, besteht die Gelegenheit sich persönlich mit den Gedanken und Impulsen zum Thema Hoffnung, besonders im Hinblick auf die aktuelle Situation rund um Corona, auseinanderzusetzen.
Dankbarkeit
Eine weitere Station des Rundganges lädt ein, zu überlegen wofür man als Mensch dankbar sein darf und worum man bitten möchte. Dabei kann auch eine Kerze entzündet werden. Das Licht der Kerze symbolisiert die Zuversicht, dass der Wunsch in den richtigen Händen ist.
Einladung, eine Grußkarte mitzubringen
Bei einer anderen Station gibt es die Einladung, jemand eine kleine aufmunternde Grußkarte mitzubringen. Die Grußkarte zeigt, dass man an den anderen gedacht hat und die Erfahrungen mit ihm teilen möchte.
Bibelspruch
Bei der letzten Station haben die Besucher die Möglichkeit gibt einen hoffnungsvollen Bibelspruch mit nach Hause zu nehmen.
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