Toni Kasser präsentiert sein Unterstützer-Komitee
AMSTETTEN. ÖVP-LAbg. und Bürgermeister von Allhartsberg, Toni Kasser, präsentierte im Kürbishof Metz seine Unterstützer für die bevorstehende NÖ Landtagswahl. Dafür werden am 29. Jänner 2023 in 20 Wahlkreisen 56 Mandatare neu gewählt.
Zu diesem Kreis zählen Nationalrat und Bauernbund-Präsident Georg Strasser, Obmann der Ybbstal-Gemeinden und Waidhofens Bürgermeister Werner Krammer, Amstettens Bezirksbäuerin Renate Haimberger, der Ziviltechniker und Allhartsberger Gemeindebürger Wolfgang Voglauer, Betriebsrat des LKs Waidhofen Karl Streicher sowie Karin Metz, Bäuerin am Kürbishof Metz.
Sechs Unterstützer sagen warum
Die Gründe für die Unterstützer sind unterschiedlich und haben doch eines gemeinsam: Sie sind überzeugt vom politischen Engagement Toni Kassers für den Bezirk Amstetten, vor allem in den Bereichen Agar, Umwelt, Energie und Glasfaser. Beim Treffen am Kürbishof verhindert war aufgrund einer Terminkollision Karl Streicher, dem Toni Kasser Anerkennung zollte für seine Betriebsratstätigkeit am Landesklinikum Waidhofen. „Gerade im vergangenen Jahr war die Situation durch die vorübergehende Schließung der Geburtenabteilung schwierig. In dieser Zeit haben wir uns sehr gut abgestimmt und sind nun froh darüber, dass wir das Versprechen einhalten konnten, dass im Oktober wieder aufgesperrt wird.“ Ebenso dankbar verwies Kasser auf die vielen weiteren Seilschaften, die er in den vergangenen 14 Jahren als Landtagsabgeordneter aufgebaut und gepflegt hat. Sie sind wichtige Netzwerke in seiner politischen Arbeit.
Statements der Unterstützer
„Insbesondere als Bürgermeister einer Statutarstadt weiß ich, wie wichtig es ist, dass man kompetente Vertreter vor Ort hat, die Bindeglieder zum Land sind“, so Werner Krammer. „Er versteht, wie Gemeinden ticken, was Gemeinden brauchen, egal ob beim Glasfaserausbau oder bei der Entwicklung der Pilotregion Musik- und Kunstschulen. Dieses Zusammenspiel, wie geht Stadt und Land miteinander, da ist Toni Kasser ein absolut verlässlicher Partner mit Handschlagqualität.“
„Es ist seine Glaubwürdigkeit“, so Wolfgang Voglauer, „mit der er es schafft, auch 20 Gemeinden auf einen Nenner zu bringen, sei es bei Neuerungen im Müllsystem, bei Glasfaser, Photovoltaik, weil er das Vertrauen aller genießt und auch noch niemand im Stich gelassen hat. Und er ist visionär: Ich erinnere mich vor 25 Jahren, als die EVN die Gasverrohrung verlegt hat und jede Gemeinde dazu ihren Beitrag zahlen musste. Damals stellte Toni die Frage, ob die EVN auch die Gasversorgung garantieren könne. Heute erst weiß man, wie vorausschauend diese Frage war. Er hat damals gemeint, ich habe zehn Bauern, die mir Hackschnitzel garantieren können, darum bauen wir eine Hackschnitzelanlage.“
„Gerade in der Landwirtschaft ist auch der Dialog wichtig“, so Georg Strasser, „der Dialog ist die Achse in die Politik, sei es nach Wien oder nach St. Pölten, und Toni ist jemand, der für diesen Dialog steht. Er macht nicht nur einen tollen Job in seiner Gemeinde, sondern auch in der Region und überregional. Damit die Achse Landwirtschaft und Politik gleich stark bleibt, wie sie aktuell ist, unterstütze ich Toni mit voller Kraft.“
„Die Bäuerinnen stehen für die Landwirtschaft und den Dialog in die Gesellschaft“, so Renate Haimberger, „und da mussten wir erkennen, wie weit die Gesellschaft mittlerweile entfernt ist von der Urproduktion. Das sehen wir als unsere Aufgabe, uns hier stark zu machen. Und Toni hilft uns dabei. Er ist immer Ansprechpartner, wenn wo irgendetwas drückt oder wir etwas auf dem Herzen haben. Darum sagen wir Bäuerinnen danke und unterstützen ihn gerne.“
„Toni ist auch ein Bindeglied zwischen den Generationen“, ist Karin Metz überzeugt, „von der Jugend bis zu den Pensionisten. Und auch bei den kritischen Geistern innerhalb der Bauernschaft ist er offen für alle. Aber auch wenn es um Fachexpertise geht, ist er jederzeit ein guter Ansprechpartner und hilft weiter. Sozusagen der Mann für alle Fälle.“
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