AMSTETTEN. Entwicklung und Zusammenarbeit standen im Zentrum einer Kleinregionssitzung im Rathaussaal Amstetten. Mit dabei waren die NÖ Kleinregionen Donau-Ybbsfeld und Ostarrichi-Mostland, die aus insgesamt 13 Gemeinden bestehen.
Die Veranstaltung wurde von Bürgermeister Johannes Pressl, dem Sprecher von Donau-Ybbsfeld, und Bürgermeisterin Michaela Hinterholzer, der Sprecherin von Ostarrichi-Mostland, (beide ÖVP) eröffnet. DieVertreter der beiden Kleinregionen nutzten die Plattform, um sich über eine breite Palette wichtiger Themen auszutauschen.
Von der Kinderbetreuung über die regionale Leitplanung bis hin zur Mobilität wurden diverse Angelegenheiten erörtert. Die Diskussionen konzentrierten sich auf innovative Lösungen und bewährte Praktiken, die sowohl den Gemeinden mit ihren Bürgern, aber auch der ganzen Region zugutekommen sollen.
Besichtigung von Amstettner Bauprojekten
Im Anschluss gewährte die Stadt Amstetten den Teilnehmern die Möglichkeit, Einblicke in zwei Bauprojekte zu erhalten. Unter der Führung von Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP) besichtigte die Gruppe die Baustelle des Amstettner Stadtbads, das voraussichtlich im Juli 2024 öffnen wird.
Das neue Stadtbad bietet auch für die umliegenden Gemeinden ein umfangreiches Freizeitangebot. Es wird direkt an den Ybbsradweg angebunden und umfasst neben dem Bad selbst auch eine neue Gastronomie sowie eine Grünfläche mit Spiel- und Sportgeräten, die kostenfrei für alle nutzbar ist.
Stadtbad und Stadtpflege
Die zweite Station der Besichtigung war der Neubau der Amstettner Stadtpflege in Greinsfurth, der in den kommenden Wochen in vollen Betrieb gehen soll. Die bestehenden drei Bauhöfe der Stadt Amstetten wurden in diesem Neubau zusammengefasst.
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