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Nicht nur Krimis bringen Spannung beim Festival "Mörderischer Attersee"

Wolfgang Macherhammer, 25.05.2018 12:38

ATTERSEE. Heuer läuft die Festival-Serie „Mörderischer Attersee“ zum zwölften Mal. Und auch am Attersee gibt es eine bunte Mischung an lesenden Autoren, die nicht nur aus dem Genre des Krimis kommen. 

Autorin und Festival-Organisatorin Beate Maxian. Foto: P. Gualtari
Autorin und Festival-Organisatorin Beate Maxian. Foto: P. Gualtari

Eröffnet wird das Festival mit der Lesung bei Karl Ploberger, samt Gartenführung. Wie gewohnt werden Karl Ploberger, Beate Maxian, Jeff Maxian und Erich Weidinger lesen (ausverkauft). In Kooperation mit dem Festival, dem Verein „Klimt am Attersee“ und Tostmann wird der anerkannte Klimt-Experte Alfred Weidinger am 13. Juli in Tostmanns Bandlkramerey, Seewalchen, sein Buch „Gustav Klimt – die Biografie“ bei freiem Eintritt präsentieren. Eine besondere Lesung, dazu noch in der wunderschönen Pfarrkirche Attersee, gibt es am 16. Juli mit dem allseits bekannten und mehrfach ausgezeichneten Autor und Weltenbummler Dietmar Grieser. Er wird aus seinem neuen, im Juni erscheinenden Buch zum Thema „Liebe“ lesen.

Zur Kriminacht Nußdorf am 18. Juli im Raiba-Saal kommen Beate Maly und Thomas Baum, beides Topautoren mit starkem OÖ-Bezug. Thomas Baum kommt mit seinem neuen Kriminalroman „Tödliche Fälschung“, Beate Maly liest aus ihrem historischen Krimi „Tod an der Wien“ und aus ihrem im historischen Salzkammergut (Traunsee) angesiedelten Buch „Die Salzpiratin“.

Rene Freund lebt seit über zwanzig Jahren in Grünau im Almtal. Der renommierte Bestsellerautor kommt mit seinem im Juni erscheinenden Roman „Ans Meer“ am 19. Juli in die Buchhandlung Weidinger in Seewalchen.

„Förg meets Blasl“ heißt der Titel eines mörderisch unterhaltsamen Abends am 21. Juli im Brauhaus Zipf. Die Spiegel Bestsellerautorin Nicola Förg und Austro Shooting Star Klaudia Blasl verbindet die Liebe zu perfidem Mord und zu Pferden.

In der Festival-Reihe „Zeit und ihre Geschichte“ liest am 4. August Gerhard Jelinek in Tostmanns Bandlkramerey aus seinem aktuellen Buch „1938 – Es gab nie einen schöneren März, dreißig Tage bis zum Untergang“. Der Jurist und Journalist Jelinek recherchiert umfassend und präsentiert in seinen TV-Dokumentationen und Büchern geschichtliche Abläufe im historischen Zusammenhang verständlich. Der Reinertrag dieser Lesung geht an die Kinderkrebshilfe.


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