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Gallneukirchen/Mauthausen. Seit 1. März sorgen acht Menschen mit Behinderung im „Bistro Mauthausen Memorial“ für das leibliche Wohl der Besucher der KZ-Gedenkstätte Mauthausen und setzen ein klares Zeichen für Inklusion an diesem geschichtsträchtigen Ort.
 

V. l.: Gerhard Breitenberger, Geschäftsführer Diakoniewerk Oberösterreich; Barbara Glück, Leitung Gedenkstätten und Kriegsgräberfürsorge; Mitarbeitende des Bistros sowie Thomas Punkenhofer, Bürgermeister Mauthausen Foto: Diakoniewerk

Acht Menschen mit Behinderung bringen im Gastronomiebetrieb der KZ-Gedenkstätte Mauthausen ihre individuellen Fähigkeiten ein und sammeln – mit Unterstützung von professionellen Gastronomiefachkräften – wertvolle Erfahrungen im Arbeitsleben und sozialen Umfeld. Unter dem Titel „bedachte Gastfreundschaft“ soll das neue Gastronomiekonzept des Diakoniewerks dazu beitragen, dass an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Vorurteile und Barrieren abgebaut werden und ein partnerschaftliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglicht wird. Auch ein achtsamer beziehungsweise bedachter Umgang mit den vor Ort verwendeten Lebensmitteln – sprich Regionalität, Saisonalität und Einfachheit – spielt eine große Rolle.


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