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BURGKIRCHEN. Um auf die steigende Waldbrandgefahr in der Region bestmöglich vorbereitet zu sein, haben die Feuerwehrler aus Burgkirchen zusammen mit anderen Beteiligten eine Übung im Lachforst absolviert.

Rund 60 Feuerwehrler nahmen an der Übung im Lachforst teil. Foto: Gerald Badegruber
Rund 60 Feuerwehrler nahmen an der Übung im Lachforst teil. Foto: Gerald Badegruber

Nach intensiven theoretischen Vorbereitungen hat die Freiwillige Feuerwehr Burgkirchen mit 60 Mann einen Waldbrand-Übung im Lachforst durchgeführt. Zusammen mit einer Gruppe der Feuerwehr Uttendorf sowie vier Landwirten aus Burgkirchen wurde ein entsprechendes Szenario für den Ernstfall geprobt. Als Übungsannahme wurde ein Brand, verursacht durch einen technischen Effekt eines landwirtschaftlichen Gerätes, angenommen. Die Trockenheit begünstige das schnelle Ausbreiten des Brandes, weswegen ein rascher und effektiver Löschangriff notwendig war. Nach zwei Stunden intensiver Löscharbeiten, mit einem Wasserverbrauch von rund 1.200 Litern pro Minute, konnte schließlich „Brand aus“ gegeben werden. Durch die Übung konnten viele wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, um auf den hoffentlich nie eintretenden Einsatzfall bestmöglich vorbereitet zu sein.


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