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Höllbacher fand keinen Weg an Schmidt vorbei

Leserartikel Michelle Baumann, 14.06.2023 11:31

RANSHOFEN. Der dritte Lauf zur Supermoto Weltmeisterschaft fand vom 10. bis 11. Juni in St. Wendel statt. Lukas Höllbacher platzierte sich hinter dem dreifach Sieger Marc Reiner Schmidt auf Platz zwei.

Lukas Höllbacher war mit dem zweiten Platz des dritten Laufs zur Supermoto Weltmeisterschaft zufrieden. (Foto: Davide Messora)

Der Stadtkurs in St. Wendel wird gerne als das „Monaco des Supermotos“ bezeichnet. 5.000 Zuschauer sorgten für Stimmung. Der Ranshofner fühlte sich sehr wohl auf dem Stadtkurs. Zeigen konnte der KTM Pilot es im Qualifying mit der schnellsten Runde. Startplatz für die Rennen war schlussendlich Platz vier, da Höllbacher in der „Superpole“ Runde nicht alles abrufen konnte. 

„Ich beendete alle drei Läufe auf Platz zwei hinter Schmidt. In Lauf eins und zwei fand ich einen guten Rhythmus, fuhr die schnellsten Rennrunden, konnte aber keinen Weg an Schmidt vorbei finden“, ärgerte sich Höllbacher, der den Sieg im dritten Rennen um nur 0,7 Sekunden verpasste. „Im letzten Lauf konnte ich den Start gewinnen und einige Runden das große Starterfeld anführen.  Ich fand kein gutes Gefühl für den staubigen Offroadteil und musste mich mit Platz zwei zufrieden geben. Der deutsche Fahrer Schmidt war einfach doch zu stark. Ich bin mit dem Ergebnis und den Punkten für die Meisterschaft zufrieden. Danke an mein Team KTM MTR , wir hatte gute Arbeit geleistet. Vielen Dank auch an Freunde und Familie, wie auch dem MSC Mattighofen fürs Anfeuern.“


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