RE/MAX Innova feierte Eröffnung von zwei neuen Büros in Braunau
BRAUNAU. RE/MAX Innova ist seit kurzem mit einer neuen Immo Lounge am Stadtplatz und einer zentralen Verwaltung für die vier Immobilienbüros in Braunau, Mattighofen, Ried und Simbach am Palmplatz in Braunau vertreten. Grund für die Erweiterung ist unter anderem der hohe Zuwachs am Immobilienmarkt.
Nach 14 Jahren in den alten Räumlichkeiten übersiedelte RE/MAX Innova in eine neue Immo Lounge am Stadtplatz 27. „Im alten Büro waren wir an die Grenzen unserer Kapazitäten gestoßen“, erklärte RE/MAX Innova Geschäftsführer Christian Haidinger bei der feierlichen Eröffnung vergangenen Donnerstag. Am neuen Standort ist eine größere Auslagefläche vorhanden, auf der nun nahezu alle Immobilien ausgehängt werden können. Als Ergänzung zur Immo Lounge am Stadtplatz wurde am Palmplatz 10 zudem ein weiteres Büro, das als Schalt- und Waltzentrale für alle Standorte des Unternehmens fungiert, eröffnet. So kann ein noch besserer Service gewährleistet werden.
Langjährige Erfahrung
Bereits im Jahr 2005 startete Christian Haidinger die Zusammenarbeit mit RE/MAX. Firmengründer Alois Reikersdorfer hatte den Immobilienmakler voll vom Konzept und den Möglichkeiten, die der Immobilienmarkt bietet, überzeugt. „Ich bin nicht gern die Nummer zwei“, erklärte Haidinger lächelnd, „darum war es für mich 2005 klar, dass ich nur mit RE/MAX, als die Nummer eins am weltweiten Immobilienmarkt, zusammenarbeiten möchte.“ Heute beschäftigt die Innova Gruppe mit Standorten in Braunau, Mattighofen, Ried und Simbach 20 Mitarbeiter und ist das erfolgreichste RE/MAX-Büro in ganz Oberösterreich.
Herausragendes Konzept
Für die Geschäftsführer Christian Haidinger und Martin Rachbauer ist das Herausragende am RE/MAX-Konzept, dass alle Immobilien für alle RE/MAX Verkäufer österreichweit, europaweit und sogar weltweit freigegeben sind. Somit hat der Kunde die Garantie, dass seine Immobilie einem größtmöglichen Markt angeboten wird. „Alleine im vergangenen Monat konnten Immobilien im Wert von drei Millionen Euro vermittelt werden“, berichtet Haidinger.
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