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Der Wirtschaftspark Innviertel geht in die zweite Runde

Sabrina Antlinger, 16.03.2022 10:00

BRAUNAU. Im Rahmen der Initiative Wirtschaftspark Innviertel beziehungsweise der Interkommunalen Betriebsansiedlung Bezirk Braunau (INKOBA) kooperieren mehrere Gemeinden bei der Entwicklung und Vermarktung von betrieblichen Standorten in Wirtschaftsparks.

Thomas Kern (Projektmanager der Business Upper Austria), Klaus Mühlbacher (neuer Obmann), Braunauer Bürgermeister Johannes Waidbacher (ÖVP) und Herbert Ibinger (INKOBA-Geschäftsführer) (v.l.) stellen die Pläne für die zweite Periode vor. (Foto: INKOBA Bezirk Braunau)

Ziel der INKOBA ist es, gemeinsam über die Gemeindegrenzen hinaus, die positive und dynamische wirtschaftliche Entwicklung der Region sowie die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern.

Pläne für die zweite Periode

Der Schwerpunkt für die kommende, zweite Funktionsperiode liegt auf der Schaffung von wenigen, aber verfügbaren, ökologisch, sinnvoll ausgewählten Flächen, für die Erschließung und Ansiedlung von innovativen Unternehmen im Innviertel. Durch ein qualitativ hochwertiges Standortangebot, gemeinsames Marketing, nachhaltige und enge Zusammenarbeit soll die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region gesteigert werden.


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