Wassersparende Pooltechnologie aus Fraham vermeidet Wasserverbrauch
Die Zahl der privaten Swimmingpools in Oberösterreich wächst, 60.000 private Pools bestehen derzeit bereits im Land ob der Enns. Bei Neubauten von Eigenheimen ist ein Swimmingpool heute fast schon Standard. Die wachsende Zahl der Pools stellt die Gemeinden jedes Frühjahr vor Probleme: Immer mehr Gemeinden haben mit einer Wasserknappheit zu kämpfen, die auf die steigende Anzahl der Poolbesitzer, die jedes Frühjahr zur gleichen Zeit ihre Schwimmbäder neu befüllen, zurückzuführen ist. Viele Kommunen ersuchen daher ihre Bürger dringend, ihre privaten Swimmingpools nicht zu befüllen, da das Trinkwasser knapp wird. Einige Gemeinden haben jetzt sogar eine „Pool-Steuer“ eingeführt. Ipor aus Fraham hat ein optimales Produkt entwickelt, um eine Wasserknappheit zu vermeiden. Der Pooltyp ist so konzipiert, dass das Wasser bei optimaler Wasserqualität den Winter zur Gänze über im Pool bleiben kann und somit keine Absenkung oder gar eine Neubefüllung notwendig ist. „Dadurch wird der Wasserverbrauch deutlich reduziert oder gänzlich vermieden. Pro Swimmingpool können je nach Größe bis zu 40 m³ Wasser gespart werden“, betont Geschäftsführer Georg Ritzberger. IPOR baut jetzt aufgrund der großen Nachfrage den österreichweiten Vertrieb aus.
Wenn der Pool entsprechend winterfest gemacht wird, ist über Jahre kein Absenken oder Auslassen des Poolwassers notwendig. Dadurch reduziert sich der Wasserbedarf entscheidend, eine optimale Qualität des Wassers ist durch die gute Durchströmung des Beckens und eine leistungsfähige Filteranlage gewährleistet. „In Zeiten sinkender Niederschlagsmengen und einer steigenden Anzahl an Poolbesitzern gewinnt diese Bauweise immer mehr an Bedeutung“, so Georg Ritzberger.
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