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Weltenwanderer Gregor Sieböck hält Lichtbildvortrag in Volksheim St. Valentin

Thomas Lettner, 18.08.2021 08:00

ST. VALENTIN. „Weltenwanderer“ Gregor Sieböck hält am Mittwoch, 1. September, 19.30 Uhr, im Volksheim St. Valentin seinen Sternstunden-Vortrag, in dem er von seinen Reisen in die weite Welt berichtet.

 (Foto: Gregor Sieböck)
(Foto: Gregor Sieböck)

Im Sommer 2003 machte sich der Weltenwanderer Gregor Sieböck zu Fuß vom Salzkammergut nach Japan auf. Er wanderte am Jakobsweg bis Lissabon, durchquerte die Weite Patagoniens und folgte auf der königlichen Inkastraße uralten Pfaden über die Anden. Er wanderte die Küste Kaliforniens entlang nach Norden und erreichte schließlich zu Fuß und mit dem Schiff das weit entfernte Japan. Er wanderte quer durch ganz Neuseeland, um nach drei Jahren des unterwegs Seins wieder zurück nach Österreich zu kehren - doch die Sehnsucht nach der weiten Welt war noch nicht gestillt. Sieböck machte sich wieder auf, diesmal ohne fixes Ziel und entschied an jeder Wegkreuzung, wohin ihn die Füße tragen sollten.

Monatelang in der Arktis

Sieböck reiste jahrelang auf der Suche nach der besten Schokolade der Welt um die Erde und besuchte Bio- und Fairtrade-Bauern. Er schipperte mit dem Hängemattendampfer den ganzen Amazonas flussaufwärts und erreichte am Ende einer monatelangen Reise das weit entfernte Patagonien. Dort entdeckte er eine Zauberwelt aus mächtigen Gletschern, uralten Wäldern und wilden Flüssen. Als im Frühling 2020 die große Wandelzeit begann, zog er wieder los, zuerst ins ferne Albanien und dann in die Arktis, wo er im Winter monatelang in der Stille und Dunkelheit lebte. Dabei entdeckte er viel mehr, als er sich je hätte erträumen können.


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