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ST. VALENTIN. Eine funktionierende Donaubrücke und eine noch zu bauende Umfahrungsstraße in St. Valentin werden von der ÖVP als wichtige Grundlagen des Standorts St. Valentin erachtet.

Florian Schnetzinger, Karl Bunzenberger, Andreas Pum und Karl Tröbinger (Foto: mott)
Florian Schnetzinger, Karl Bunzenberger, Andreas Pum und Karl Tröbinger (Foto: mott)

Andreas Pum, Karl Bunzenberger, Karl Tröbinger und Florian Schnetzinger (alle ÖVP) erklären, wie wichtig eine funktionierende Donaubrücke sei. St. Valentin beherbergt Leitbetriebe der Region, wie etwa die Firma Engel, CNH oder Magna sowie zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe mit Pendlern aus dem Mühlviertel, die über die Donaubrücke fahren müssen. Aber auch Transporte gehen über dieses Nadelöhr. Karl Tröbinger berichtet, dass die Firma Engel mit Standorten in St. Valentin und Schwertberg bis zu fünfmal täglich Transporte zwischen den Standorten durchführen muss. Ein Wegfall der Donaubrücke ist für Tröbinger ein Todesstoß für die Region und Engel könnte die Produktion in die Schwesterwerke in Asien auslagern.

Umfahrung nach Herzograd

Für die Mandatare der ÖVP ist eine Umfahrung ebenso wichtig. Diese würde die LKWs von der Donaubrücke direkt nach Herzograd bringen, was eine Entlastung der Bevölkerung in Rems bedeuten würde.

Noch aber gebe es keine Trassenführung für die Umfahrung. Deshalb richtet die ÖVP eine Petition ein, um auf die Dringlichkeit hinzuweisen.


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