Tödlicher Badeunfall am Feldkirchner Badesee: Für 44-Jährigen kam jede Hilfe zu spät
FELDKIRCHEN/DONAU. Am Nachmittag des 18. August war ein Großaufgebot an Einsatzkräften am Feldkirchner Badesee an der Suche nach einer untergegangenen Person beteiligt; der gesuchte 44-Jährige aus Altheim konnte leider nur mehr tot geborgen werden.
Mehrere Zeugen hatten eine Person als untergegangen gemeldet, sodass insgesamt 36 Taucher im Einsatz waren. Auch wurden zwei Tauchstützpunkte zur Einsatzstelle gerufen. Nach rund einer Stunde konnte der vermisste 44-Jährige aus Altheim im Zuge des 3. Tauchganges leider nur mehr tot aus dem See geborgen werden.
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18.08.2019 20:18
Hauptsache haufenweise Badegäste sind hingelaufen, um zu gaffen....einfach nur traurig....
18.08.2019 19:42
Es waren einige Badegäste dort und haben ihn Hilfe schreien hören.......keiner hat geholfen. Das ist wirklich schlimm. Ob diese Personen heute ruhig schlafen können? Sowas ist ein Wahnsinn.
18.08.2019 20:11
Selbstschutz geht vor
Man muss schon ein ausgezeichneter Schwimmer sein um jemanden zu retten ... und solche vorwürfe und kommentare sind traurig.
Rip dem Ertrunkenen
18.08.2019 21:37
Sind zufaellig dazugekommen und haben vom Ufer aus gesehen,dass sich sehr wohl einige Schwimmer bemüht haben ihn zu finden. Sind immer wieder untergetaucht,aber in dem trueben Wasser sieht man nicht recht weit. Ausserdem ist die wasserrettung auch sehr spät gekommen, die waren aber auch machtlos. Bloede kommentare abgeben ist leicht ! Mein beileid den Angehörigen des Opfers
19.08.2019 12:29
Unfälle geschehen, man sollte nicht jedes mal versuchen einen Schuldigen zu finden. Verbesserungsvorschläge sind wichtig aber Schuldzuweisungen nützen keinem. Nothilfe ist zu leisten auch lt. Gesetz, aber den eigenen Fähigkeiten entsprechend, es nützt nichts wenn noch einer ertrinkt. Beim Schwimmen in einem natürlichen Gewässer ist besondere Vorsicht gefragt vielleicht sollte man die Menschen öfter daran erinnern.