Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

FREISTADT. Meister Adebar ist wieder auf dem Schlot der Freistädter Braucommune gelandet und zum Glück ist auch Storch Nr. 2 schon aus dem Winterquartier zurückgekehrt. Nachdem einer der Störche im Vorjahr verunglückt war, darf man heuer wieder auf Nachwuchs im Nest hoffen.

Ein Storchenpaar (Symbolfoto) besiedelt seit wenigen Tagen das Nest auf dem Schlot der Braucommune Freistadt. (Foto: Michael Fritzen/Adobe Stock)

Seit wenigen Tagen hat der Storch, für den die Fans von Freistädter Bier in den sozialen Medien den Namen Fridolin vorgeschlagen haben, das Nest auf der Plattform des Brauereischlotes wieder in Besitz genommen. Und offenbar ist auch die Partnersuche des „verwitweten“ Storchsgelungen, denn am Montag saßen bereits zwei Störche im Nest, berichtet Bettina Mairwöger von der Braucommune. Gerüchten zufolge hat Braugasthof-Wirt Helmut Satzinger schon ein Stoßgebet gen Himmel geschickt, dass die Ankunft der Störche nicht wieder für so reichen Kindersegen in seiner Belegschaft sorgen werde wie 2020. Damals hatte es gleich bei fünf Mitarbeiterinnen Nachwuchs gegeben.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden